
5. Jänner
Nix Käpt'n Iglo - selber machen! Unter fachkundiger Anleitung verfolgten wir an diesem Abend den Weg vom ganzen Fisch bis in unseren Magen. Nach anfänglicher Skepsis waren alle mit Freude dabei - aber Bilder sagen mehr als alle Worte...
Nix Käpt'n Iglo - selber machen! Unter fachkundiger Anleitung verfolgten wir an diesem Abend den Weg vom ganzen Fisch bis in unseren Magen. Nach anfänglicher Skepsis waren alle mit Freude dabei - aber Bilder sagen mehr als alle Worte...

5. bis 6. Jänner, Wolfurt
Für ein Paar Zeilen bleibt fast keine Zeit, denn wir müssen den 7 Zwergen helfen, ihr heiss geliebtes Schneewittchen zu befreien...
Für ein Paar Zeilen bleibt fast keine Zeit, denn wir müssen den 7 Zwergen helfen, ihr heiss geliebtes Schneewittchen zu befreien...
23. - 24. Februar, Laterns-Garnitzatal
Bei allerbestem Wetter und noch besseren Schneebedingungen trafen sich an diesem Wochenede ca. 50 Ra/Ro aus dem Ländle, um unter fachkundiger Anleitung Iglus zu bauen. Der Job war hart, hat sich aber mehr als gelohnt, denn in einem solchen Bauwerk liessen sich die Temperaturen so um die Minus 15 Grad Aussentemperatur gut aushalten. Eine gelungene Aktion - unvergesslich!
Bei allerbestem Wetter und noch besseren Schneebedingungen trafen sich an diesem Wochenede ca. 50 Ra/Ro aus dem Ländle, um unter fachkundiger Anleitung Iglus zu bauen. Der Job war hart, hat sich aber mehr als gelohnt, denn in einem solchen Bauwerk liessen sich die Temperaturen so um die Minus 15 Grad Aussentemperatur gut aushalten. Eine gelungene Aktion - unvergesslich!

2. März
Die Feuerwehr Altach ließ uns einen Blick hinter die Kulissen werfen. In 2 Gruppen durften wir eine interessante Führung durch das Altacher Feuerwehrhaus genießen. Höhepunkt war natürlich die Besteigung des Schlauchturmes sowie der Ausflug auf das Dach eines Feuerwehrautos. Vielen Dank an die Florianjünger für die tolle und interessante Führung!
Die Feuerwehr Altach ließ uns einen Blick hinter die Kulissen werfen. In 2 Gruppen durften wir eine interessante Führung durch das Altacher Feuerwehrhaus genießen. Höhepunkt war natürlich die Besteigung des Schlauchturmes sowie der Ausflug auf das Dach eines Feuerwehrautos. Vielen Dank an die Florianjünger für die tolle und interessante Führung!

30. März
In gemischten Rungs (Ring + Rudel) halfen die Wi/Wö dem Osterhasen beim Eier suchen. Der Osterhase hatte die Eier im letzten Jahr so gut versteckt, dass er sie heuer nicht mehr finden konnte. Bei verschiedenen Stationen (Geheimschriften lösen, Oster-Quiz, Osterfeuer,…) bekamen die Wi/Wö Tipps zu den Eierverstecken und waren dem Osterhasen so eine große Hilfe. Natürlich wurden die fleißigen Helfer vom Osterhasen mit Schokolade belohnt.
In gemischten Rungs (Ring + Rudel) halfen die Wi/Wö dem Osterhasen beim Eier suchen. Der Osterhase hatte die Eier im letzten Jahr so gut versteckt, dass er sie heuer nicht mehr finden konnte. Bei verschiedenen Stationen (Geheimschriften lösen, Oster-Quiz, Osterfeuer,…) bekamen die Wi/Wö Tipps zu den Eierverstecken und waren dem Osterhasen so eine große Hilfe. Natürlich wurden die fleißigen Helfer vom Osterhasen mit Schokolade belohnt.

6. April
Andere sind Schweine - wir sind die Guten (meistens) - Guides & Späher entsorgen den Müll!
Andere sind Schweine - wir sind die Guten (meistens) - Guides & Späher entsorgen den Müll!

16. - 17. März
Nun schon zum zweiten Mal sind die Männer, also nur die Rover, alleine unterwegs. Heuriger Schaulpatz dieser Aktion war der Bereich Millrütte und schlussendlich die Alpe Gsohl wo wir unser Nachtquartier aufschlugen und fürstlich speisten. Am nächsten Morgen ging's dann zeitig zur "Alma", wo wir uns das Formel1-Rennen reinzogen, Im Anschluss besuchten und dann noch die Mädels um gemeinsam Käsknöfle zu verschlingem.
Nun schon zum zweiten Mal sind die Männer, also nur die Rover, alleine unterwegs. Heuriger Schaulpatz dieser Aktion war der Bereich Millrütte und schlussendlich die Alpe Gsohl wo wir unser Nachtquartier aufschlugen und fürstlich speisten. Am nächsten Morgen ging's dann zeitig zur "Alma", wo wir uns das Formel1-Rennen reinzogen, Im Anschluss besuchten und dann noch die Mädels um gemeinsam Käsknöfle zu verschlingem.

6. - 7. April
Um 14 Uhr trafen wir fünf Ranger uns mit unseren drei Begleiterinnen um noch Speis und Trank für unser Lager zu kaufen. Danach reisten wir nach Furx, wo wir es uns in der Hütte „luag ins Tal“ gemütlich machten. Am Abend gab es eine tolle Motto-Party mit Besuch unserer jungen, männlichen Nachbarn. Nach einer anstrengenden Fackelwanderung gab es dann noch ein leckeres Schokofondue. Am nächsten Morgen trafen wir uns noch mit unseren Rover um gemeinsam zu frühstücken.
Video dazu
Um 14 Uhr trafen wir fünf Ranger uns mit unseren drei Begleiterinnen um noch Speis und Trank für unser Lager zu kaufen. Danach reisten wir nach Furx, wo wir es uns in der Hütte „luag ins Tal“ gemütlich machten. Am Abend gab es eine tolle Motto-Party mit Besuch unserer jungen, männlichen Nachbarn. Nach einer anstrengenden Fackelwanderung gab es dann noch ein leckeres Schokofondue. Am nächsten Morgen trafen wir uns noch mit unseren Rover um gemeinsam zu frühstücken.
Video dazu

April 2013
Viele, viele helfende Hände und beratende Köpfe aus Leiterteam, Gilde und Elternrat brachten die äussere Hülle unseres Heims wieder auf Hochglanz.Trotz der oft mühsamen Arbeit hatten aber alle auch ihren Spass bei der Sache!
Viele, viele helfende Hände und beratende Köpfe aus Leiterteam, Gilde und Elternrat brachten die äussere Hülle unseres Heims wieder auf Hochglanz.Trotz der oft mühsamen Arbeit hatten aber alle auch ihren Spass bei der Sache!

19. - 21. April, Schnepfegg
Das zweite Wochenendlager des Elternrats stand ganz im Zeichen unseres Jubiläums "40 Jahre Pfadi Altach". Wir hatten wie zu erwarten eine Menge Spass aber wenig Schlaf!
Das zweite Wochenendlager des Elternrats stand ganz im Zeichen unseres Jubiläums "40 Jahre Pfadi Altach". Wir hatten wie zu erwarten eine Menge Spass aber wenig Schlaf!

18. - 20. Mai
Mehr als 500 Ranger & Rover aus ganz Österrech trafen sich zu Pfingsten in Igls zum alljährlichen Bundespfingsttreffen der Ra/Ro. Wir Altacher waren mit 23 Leuten mit von der Partie. Heuriges Lagermotto war S.A.M. - Sience - Action - Media mir vielfältigen Workshops und Aktionen zu diesem Thema. Wie jedes Jahr hatten wir mächtig Spass, was diese Bildchen zeigen.
Mehr als 500 Ranger & Rover aus ganz Österrech trafen sich zu Pfingsten in Igls zum alljährlichen Bundespfingsttreffen der Ra/Ro. Wir Altacher waren mit 23 Leuten mit von der Partie. Heuriges Lagermotto war S.A.M. - Sience - Action - Media mir vielfältigen Workshops und Aktionen zu diesem Thema. Wie jedes Jahr hatten wir mächtig Spass, was diese Bildchen zeigen.

24. - 25. Mai
Am Freitag trafen sich um 19 Uhr ca. 60 CaEx beim Bahnhof Klaus. Nach einer kurzen Eröffnungsphase (Begrüßung, Spiel und Erklärung des Ablaufs) wurden die CaEx auf 3 Pfadiheime (Feldkirch, Rankweil und Lustenau) - also in 3 Gruppen - eingeteilt. Mit Zug, Bus und Autos gelangten die gemischten Gruppen in ihre Unterkünfte, in denen mit dem Abendessen die ersten neuen Bekanntschaften gemacht wurden. Die CaEx gestalteten an jedem Ort ein unterschiedliches Nachtprogramm. Es wurde Karten gespielt, Fotos gemacht, Film gedreht oder einfach geredet. Unter anderem wurden auch die "unbekannten Pfadiheime" von den CaEx neugierig besichtigt, bewundert und natürlich vieles ausprobiert (Tischtennis, Tischfussball, Getränkeautomat,….) Somit war der Zeitpunkt der Nachtruhe auch individuell und so manche CaEx meinten, dass sie erst um 5 Uhr oder gar nicht geschlafen haben. Am Samstag sollten sich alle CaEx ca um 9 Uhr sich beim Pfadiheim Altach wieder treffen um gemeinsam zu essen und die Erlebnisse der Nacht auszutauschen. Nebenbei wurden Fotos und Filme der Nachtaktionen angeschaut. Die gelungene Aktion endete wieder mit einer kurzen Verabschiedung der Gruppen (Ruf, Song..) um ca. 11 Uhr.
Am Freitag trafen sich um 19 Uhr ca. 60 CaEx beim Bahnhof Klaus. Nach einer kurzen Eröffnungsphase (Begrüßung, Spiel und Erklärung des Ablaufs) wurden die CaEx auf 3 Pfadiheime (Feldkirch, Rankweil und Lustenau) - also in 3 Gruppen - eingeteilt. Mit Zug, Bus und Autos gelangten die gemischten Gruppen in ihre Unterkünfte, in denen mit dem Abendessen die ersten neuen Bekanntschaften gemacht wurden. Die CaEx gestalteten an jedem Ort ein unterschiedliches Nachtprogramm. Es wurde Karten gespielt, Fotos gemacht, Film gedreht oder einfach geredet. Unter anderem wurden auch die "unbekannten Pfadiheime" von den CaEx neugierig besichtigt, bewundert und natürlich vieles ausprobiert (Tischtennis, Tischfussball, Getränkeautomat,….) Somit war der Zeitpunkt der Nachtruhe auch individuell und so manche CaEx meinten, dass sie erst um 5 Uhr oder gar nicht geschlafen haben. Am Samstag sollten sich alle CaEx ca um 9 Uhr sich beim Pfadiheim Altach wieder treffen um gemeinsam zu essen und die Erlebnisse der Nacht auszutauschen. Nebenbei wurden Fotos und Filme der Nachtaktionen angeschaut. Die gelungene Aktion endete wieder mit einer kurzen Verabschiedung der Gruppen (Ruf, Song..) um ca. 11 Uhr.

8. Juni
Bei strahlendem Sonnenschein luden wir alle Kinder und Jugendlichen mit ihren Familien, Bekannten und Freunden zum Familientag. Zahlreiche Pfadikinder mit ihren Familien folgten der Einladung und verbrachten am einen spannenden, lustigen und erlebnisreichen Nachmittag. In Teams von ca. 10 Leuten machten sich die Pfadis und Pfadifreunde per Fahrrad auf den Weg. Es galt, 4 Stationen - welche in ganz Altach verteilt waren - anzufahren und dort die verschiedenen Altersstufen der Pfadfinder kennen zu lernen. Neben lustigen Spielen, sportlichen und kreativen Herausforderungen durften die Gruppen auch ihr Können verschiedener Pfaditechniken unter Beweis stellen. Den Tag ließen dann alle gemeinsam bei einem gemütlichen Picknick beim Pfadiheim ausklingen.
Bei strahlendem Sonnenschein luden wir alle Kinder und Jugendlichen mit ihren Familien, Bekannten und Freunden zum Familientag. Zahlreiche Pfadikinder mit ihren Familien folgten der Einladung und verbrachten am einen spannenden, lustigen und erlebnisreichen Nachmittag. In Teams von ca. 10 Leuten machten sich die Pfadis und Pfadifreunde per Fahrrad auf den Weg. Es galt, 4 Stationen - welche in ganz Altach verteilt waren - anzufahren und dort die verschiedenen Altersstufen der Pfadfinder kennen zu lernen. Neben lustigen Spielen, sportlichen und kreativen Herausforderungen durften die Gruppen auch ihr Können verschiedener Pfaditechniken unter Beweis stellen. Den Tag ließen dann alle gemeinsam bei einem gemütlichen Picknick beim Pfadiheim ausklingen.

28. Juni
Die Ranger, Rover und Leiter trafen sich, um gemeinsam die unglaublich abenteuerliche Reise nach RaRoTonga anzutreten. Die unausgebildeten Animateurinnen animierten die vielen Besucher zum Volleyballtournier, welches auf mit Seifenwasser getränkten Zeltplanen erfolgreich durchgeführt wurde. Im Anschluss daran gab es Hamburger vom Feinsten und Offenes für alle. Die Reise dauerte bis zum Morgengrauen.
Die Ranger, Rover und Leiter trafen sich, um gemeinsam die unglaublich abenteuerliche Reise nach RaRoTonga anzutreten. Die unausgebildeten Animateurinnen animierten die vielen Besucher zum Volleyballtournier, welches auf mit Seifenwasser getränkten Zeltplanen erfolgreich durchgeführt wurde. Im Anschluss daran gab es Hamburger vom Feinsten und Offenes für alle. Die Reise dauerte bis zum Morgengrauen.

6. Juli
Anlässlich unseres 40-jährigen Vereinsjubiläums stand an diesem sonnigen Samstag der gemeinsame Ausflug von Leiterteam, Gilde und Elternrat auf dem Programm. Nach dem Aufwärmen mit Leberkäse, Sekt und Bier gings per Bus zur Bunkeranlage "Heldsberg" in der benachbarten Schweiz. Nach der dortigen interessanten Führung ging es weiter nach Bregenz zu belustigenden Spielchen in kleinen Teams. Der Abschluss bildete dann das gemeinsame Abendmahl im Gasthof Sonne.
Anlässlich unseres 40-jährigen Vereinsjubiläums stand an diesem sonnigen Samstag der gemeinsame Ausflug von Leiterteam, Gilde und Elternrat auf dem Programm. Nach dem Aufwärmen mit Leberkäse, Sekt und Bier gings per Bus zur Bunkeranlage "Heldsberg" in der benachbarten Schweiz. Nach der dortigen interessanten Führung ging es weiter nach Bregenz zu belustigenden Spielchen in kleinen Teams. Der Abschluss bildete dann das gemeinsame Abendmahl im Gasthof Sonne.

Oberösterreichisches Landeslager "Planet 13"
Das "Planet 13" war ein oberösterreichisches Landeslager, welches von ca. 4.000 Teilnehmern aus Österreich und der ganzen Welt besucht wurde. Wir Altacher reisten mit 17 Ra/Ro und 4 Leitern an. Zusätzlich nahmen wir noch 5 leiterlose Ra/Ro aus Wilhelmsburg (NÖ) bei uns in der Gruppe auf. Die ersten vier Tage verbrachten wir gemeinsam mit unserem Unterlager "Pandora" außerhalb des Lagerplatzes in der Nähe von Linz, wo verschiedenste Workshops auf uns warteten. Zurück am Lagerplatz wartete dann als besonderes Highlight der "Ball in Rot" auf uns, welcher wirklich genial war. Da ansonsten das Programm am Lagerplatz etwas dünn für uns ausfiel, gestalteten wir spontan selbst ein Stufenprogramm (Wanderung durch den gesamten Lagerplatz, Klo putzen für die Allgemeinheit, Aufbruch etc.) Alles in allem war es ein super Lager mit viel Spaß und wir kamen gut gelaunt, wenn auch etwas geschafft wieder im Ländle an.
Video zu den Sommerlagern
Das "Planet 13" war ein oberösterreichisches Landeslager, welches von ca. 4.000 Teilnehmern aus Österreich und der ganzen Welt besucht wurde. Wir Altacher reisten mit 17 Ra/Ro und 4 Leitern an. Zusätzlich nahmen wir noch 5 leiterlose Ra/Ro aus Wilhelmsburg (NÖ) bei uns in der Gruppe auf. Die ersten vier Tage verbrachten wir gemeinsam mit unserem Unterlager "Pandora" außerhalb des Lagerplatzes in der Nähe von Linz, wo verschiedenste Workshops auf uns warteten. Zurück am Lagerplatz wartete dann als besonderes Highlight der "Ball in Rot" auf uns, welcher wirklich genial war. Da ansonsten das Programm am Lagerplatz etwas dünn für uns ausfiel, gestalteten wir spontan selbst ein Stufenprogramm (Wanderung durch den gesamten Lagerplatz, Klo putzen für die Allgemeinheit, Aufbruch etc.) Alles in allem war es ein super Lager mit viel Spaß und wir kamen gut gelaunt, wenn auch etwas geschafft wieder im Ländle an.
Video zu den Sommerlagern

25. - 26 Augus, Ruine Neu-Montfort
Heuer wurde zum ersten Mal eine Wache für Leiter angeboten. Die Wache ist ein Instrument der Ranger und Rover, kann aber beliebig oft und bis ins hohe Alter wiederholt werden. Vorausgesetzt, es finden sich ein paar motivierte Ra/Ro-Leiter, die eine Wache anbieten. Dies war der Fall. Man traf sich in St. Arbogast in Götzis und spazierte dann gemeinsam zur Ruine Montfort. Dort wurde zack zack eine Jurte aufgebaut. Dann wurde es feierlich und jeder suchte sich ein Plätzchen, um die Wache abzuhalten, welche mit ca. vier Stunden angesetzt war. Die Rückkehrer wurden in der Jurte mit einem lodernden Feuer und einem zünftigen Eintopf aus dem Hordentopf empfangen. Auf jeden Fall eine gelungene Wache.
Heuer wurde zum ersten Mal eine Wache für Leiter angeboten. Die Wache ist ein Instrument der Ranger und Rover, kann aber beliebig oft und bis ins hohe Alter wiederholt werden. Vorausgesetzt, es finden sich ein paar motivierte Ra/Ro-Leiter, die eine Wache anbieten. Dies war der Fall. Man traf sich in St. Arbogast in Götzis und spazierte dann gemeinsam zur Ruine Montfort. Dort wurde zack zack eine Jurte aufgebaut. Dann wurde es feierlich und jeder suchte sich ein Plätzchen, um die Wache abzuhalten, welche mit ca. vier Stunden angesetzt war. Die Rückkehrer wurden in der Jurte mit einem lodernden Feuer und einem zünftigen Eintopf aus dem Hordentopf empfangen. Auf jeden Fall eine gelungene Wache.

30. August. - 1. September 2013, Marul
In der Sommerlagerhütte der Wölflinge verbrachten wir wieder einmal ein lustiges aber auch lehrreiches Wochenende. Neben allerlei planerischen, strategischen und ausbildnerischen Tätigkeiten kam auch der Spaß nicht zu kurz (wie die Bilder beweisen).
In der Sommerlagerhütte der Wölflinge verbrachten wir wieder einmal ein lustiges aber auch lehrreiches Wochenende. Neben allerlei planerischen, strategischen und ausbildnerischen Tätigkeiten kam auch der Spaß nicht zu kurz (wie die Bilder beweisen).

15. September
Dieser Sonntag stand nicht nur im Zeichen des alljährlichen Startfestes – vielmehr war auch unser 40-jähriges Jubiläum Grund genug, diesen Tag gebührend zu feiern. Den Auftakt bildete die Feldmesse beim Pfadiheim. Nach den kurzen Festreden von Bürgermeister Gottfried Brändle sowie unserem Präsidenten Peter Mück (danke nochmals!) ging’s dann beim Festgelände ordentlich zur Sache. Affenrutsche, Kreativzelt, Malschaukel und das Sommerlager-Kino mit Gratis-Popcorn ließen bei den Kindern keine Langeweile aufkommen. Für gute Laune bei den Erwachsenen sorgten die „Rheintaler“ und das reichhaltige Angebot unserer Gastronomie. In der Info-Jurte konnte man sich über die Pfadis informieren und dort Mitglied der weltgrößten Jugendbewegung werden – dieses Angebot wurde auch reichlich genutzt. Trotz des durchmischten Wetters freuten wir uns über hunderte Besucher, welche teils bis in die späten Abendstunden das Startfest bevölkerten.
Dieser Sonntag stand nicht nur im Zeichen des alljährlichen Startfestes – vielmehr war auch unser 40-jähriges Jubiläum Grund genug, diesen Tag gebührend zu feiern. Den Auftakt bildete die Feldmesse beim Pfadiheim. Nach den kurzen Festreden von Bürgermeister Gottfried Brändle sowie unserem Präsidenten Peter Mück (danke nochmals!) ging’s dann beim Festgelände ordentlich zur Sache. Affenrutsche, Kreativzelt, Malschaukel und das Sommerlager-Kino mit Gratis-Popcorn ließen bei den Kindern keine Langeweile aufkommen. Für gute Laune bei den Erwachsenen sorgten die „Rheintaler“ und das reichhaltige Angebot unserer Gastronomie. In der Info-Jurte konnte man sich über die Pfadis informieren und dort Mitglied der weltgrößten Jugendbewegung werden – dieses Angebot wurde auch reichlich genutzt. Trotz des durchmischten Wetters freuten wir uns über hunderte Besucher, welche teils bis in die späten Abendstunden das Startfest bevölkerten.

21. September
Bei der alljährlichen Überstellungsfeier "überstellen" wir jene Pfadis, welche in eine andere Altersstufe wechseln. Das geschieht natürlich nicht nur mit einem feuchten Händedruck, sondern mit einer speziellen Aktion. Die "Kandiadaten" wurden über ein Klettergerüst in die nächste Altersstufe befördert, wobei einige davon mit Mehl und Wasser zusätzlich beglückt wurden, was bei uns mittlerweile schon eine Tradition ist. Ein kleines Zeitraffer-Video zum Tagesverlauf findest du hier.
Bei der alljährlichen Überstellungsfeier "überstellen" wir jene Pfadis, welche in eine andere Altersstufe wechseln. Das geschieht natürlich nicht nur mit einem feuchten Händedruck, sondern mit einer speziellen Aktion. Die "Kandiadaten" wurden über ein Klettergerüst in die nächste Altersstufe befördert, wobei einige davon mit Mehl und Wasser zusätzlich beglückt wurden, was bei uns mittlerweile schon eine Tradition ist. Ein kleines Zeitraffer-Video zum Tagesverlauf findest du hier.

4. - 6. Oktober, Witzy-Camp Feldkirch-Bangs
Wie jedes Jahr trafen sich auch heuer die Kornetten und Hilfs-Kornetten der Guides und Späher zu einem Wochenende, bei welchem neben einer Grundausbildung zum Kornett auch die Action und der Spaß nicht zu kurz kamen. Mit Fahrgemeinschaften fuhren wir vom Pfadiheim am Freitagabend Richtung Bangs, wo wir im Witzy-Camp in der Jurte unser Quartier bezogen. Nach einem Abend am Lagerfeuer starteten wir voll durch und die Kornetten planten alleine Ihre erste Truppstunde , welche dann am Nachmittag mit den übrigen Gu/Sp rund ums Pfadiheim Altach stattfand. Anschließend wurde dann am Samstagabend noch ein Nachtgeländespiel über die acht Pfadischwerpunkte gemacht, bevor es dann am Sonntag schon wieder hieß: aufsatteln und Abmarsch Richtung Heimat.
Wie jedes Jahr trafen sich auch heuer die Kornetten und Hilfs-Kornetten der Guides und Späher zu einem Wochenende, bei welchem neben einer Grundausbildung zum Kornett auch die Action und der Spaß nicht zu kurz kamen. Mit Fahrgemeinschaften fuhren wir vom Pfadiheim am Freitagabend Richtung Bangs, wo wir im Witzy-Camp in der Jurte unser Quartier bezogen. Nach einem Abend am Lagerfeuer starteten wir voll durch und die Kornetten planten alleine Ihre erste Truppstunde , welche dann am Nachmittag mit den übrigen Gu/Sp rund ums Pfadiheim Altach stattfand. Anschließend wurde dann am Samstagabend noch ein Nachtgeländespiel über die acht Pfadischwerpunkte gemacht, bevor es dann am Sonntag schon wieder hieß: aufsatteln und Abmarsch Richtung Heimat.

18. & 19. Oktober
Wir verwöhnten am diesem Freitag und Samstag wieder hunderte Anhänger südsteirischer Buschenschank-Kultur mit Köstlichkeiten aus Küche und Keller dieser Region und möchten uns bei den zahlreichen Feinschmeckern und Weinliebhabern für ihren Besuch bedanken!
Wir verwöhnten am diesem Freitag und Samstag wieder hunderte Anhänger südsteirischer Buschenschank-Kultur mit Köstlichkeiten aus Küche und Keller dieser Region und möchten uns bei den zahlreichen Feinschmeckern und Weinliebhabern für ihren Besuch bedanken!

19. Oktober
Mutig wie wir sind, verlassen wir manchmal die ausgetretenen Pfade und wagen uns mit unkonventionellen Hilfsmitteln in wilde Winkel vor, die noch nie zuvor ein Mensch gesehen hat!
Mutig wie wir sind, verlassen wir manchmal die ausgetretenen Pfade und wagen uns mit unkonventionellen Hilfsmitteln in wilde Winkel vor, die noch nie zuvor ein Mensch gesehen hat!

22. Oktober
Eine gruselige Truppstunde muss auch einmal sein. Pünktlich zu Halloween hatten wir unsere Halloweenparty bei der es zur Sache ging.
Neben Kürbis schnitzen und "Wickel die Mumie" traten unsere Patrullen auch in "Wie weit wirst du gehen?" gegeneinander an.
Eine gruselige Truppstunde muss auch einmal sein. Pünktlich zu Halloween hatten wir unsere Halloweenparty bei der es zur Sache ging.
Neben Kürbis schnitzen und "Wickel die Mumie" traten unsere Patrullen auch in "Wie weit wirst du gehen?" gegeneinander an.

8. - 10. Oktober
Die Ranger verbrachten die erste Nacht im Pfadiheim und feierten unter dem Motto „Indianerinnen an sich und deren Tänze sind lustig“. Es war bis in die frühen Morgenstunden lustig. Die Rover verbrachten die erste Nacht in Feldkirch, wo sie in diversen Lokalitäten anzutreffen waren und in einem Luxusappartement nächtigten. Die Ranger und Rover trafen sich am nächsten Tag mit den Leiterinnen in Furx auf der Hütte „luag is Land“. Das restliche Lager stand unter dem Motto „Willst du RaRose kaufen?“, was so funktionierte, dass Rosen gegen Nüsse eingetauscht werden konnten. Es galt aber zuerst, sich diese durch das Nüsslespiel zu verdienen. Es wurde gelacht und getanzt und bis zum Morgengrauen blöd geredet. Lustig wars! Es kann die Vermutung angestellt werden, dass die Tradition des Genderlagers fortgesetzt werden wird. Gut Pfad!
Die Ranger verbrachten die erste Nacht im Pfadiheim und feierten unter dem Motto „Indianerinnen an sich und deren Tänze sind lustig“. Es war bis in die frühen Morgenstunden lustig. Die Rover verbrachten die erste Nacht in Feldkirch, wo sie in diversen Lokalitäten anzutreffen waren und in einem Luxusappartement nächtigten. Die Ranger und Rover trafen sich am nächsten Tag mit den Leiterinnen in Furx auf der Hütte „luag is Land“. Das restliche Lager stand unter dem Motto „Willst du RaRose kaufen?“, was so funktionierte, dass Rosen gegen Nüsse eingetauscht werden konnten. Es galt aber zuerst, sich diese durch das Nüsslespiel zu verdienen. Es wurde gelacht und getanzt und bis zum Morgengrauen blöd geredet. Lustig wars! Es kann die Vermutung angestellt werden, dass die Tradition des Genderlagers fortgesetzt werden wird. Gut Pfad!

30. November - 1. Dezember, Bödele
Aktion im Schnee, Krimispaß beim Dinner, Apreskiparty an der selbstgebauten Schneebar und einiges mehr an Unterhaltung, Spaß und Information zu unserer Stufe und des Pfadijahrs rundeten dieses tolle Lager ab. Am Abend hielten wir bei Vollmond eine Versprechensfeier ab, welche uns noch lange in Erinnerung bleibt
Aktion im Schnee, Krimispaß beim Dinner, Apreskiparty an der selbstgebauten Schneebar und einiges mehr an Unterhaltung, Spaß und Information zu unserer Stufe und des Pfadijahrs rundeten dieses tolle Lager ab. Am Abend hielten wir bei Vollmond eine Versprechensfeier ab, welche uns noch lange in Erinnerung bleibt

7. - 8. Dezember, CH-Herbrugg
Die Schweiz war das nächste Ziel unserer Weltreise. Hochmotiviert machten sich 21 Wichtel und 5 Leiter am Morgen des 7. Dezembers auf den Weg. Nach einer kurzen Busfahrt und einem noch kürzeren Spaziergang, sind wir schon beim Heim der Pfadfinder Heerbrugg angekommen. Dort verbrachten wir zwei wunderschöne Tage, an denen wir viele Spiele und Aktionen machen konnte. Leider verging die Zeit viel zu schnell und am Sonntag Vormittag reisten wir schon wieder nach Hause..
Die Schweiz war das nächste Ziel unserer Weltreise. Hochmotiviert machten sich 21 Wichtel und 5 Leiter am Morgen des 7. Dezembers auf den Weg. Nach einer kurzen Busfahrt und einem noch kürzeren Spaziergang, sind wir schon beim Heim der Pfadfinder Heerbrugg angekommen. Dort verbrachten wir zwei wunderschöne Tage, an denen wir viele Spiele und Aktionen machen konnte. Leider verging die Zeit viel zu schnell und am Sonntag Vormittag reisten wir schon wieder nach Hause..