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Aktuell

11. bis 17. August
Da es uns Ranger und Rover im Sommerlager immer wieder ins Ausland zieht, stand heuer ein besonderes Ziel fest: Mit dem Zug ging es nach Amsterdam.
Tag 1 – Anreise
Am Montagmorgen, den 11. August 2025, stiegen in Altach um 7:17 Uhr elf Ranger und Rover sowie drei Begleiter*innen in den Zug. Nach einer langen Fahrt erreichten wir unser Ziel – das gemietete Pfadfinderheim in Amsterdam Zuid. Nach dem Einzug erledigten wir den ersten Einkauf und kochten gemeinsam das Abendessen.
Tag 2 – Ein entspannter Start
Der zweite Tag stand ganz im Zeichen der Erholung. Wir erkundeten die Umgebung, gingen baden, erledigten Besorgungen und verbrachten den Abend unter dem Sternenhimmel. Besonders beeindruckend war dabei die Perseiden-Nacht, in der zahlreiche Sternschnuppen zu sehen waren.
Tag 3 bis 5 – Amsterdam erleben
An den folgenden Tagen tauchten wir in das Stadtleben ein. Wir besuchten verschiedene Museen, unternahmen eine Grachtenfahrt, erkundeten Amsterdam mit dem Fahrrad und spazierten durch das berühmte Rotlichtviertel. Zwischendurch blieb auch Zeit, die Stadt in Kleingruppen eigenständig zu entdecken. Am Freitagabend wagten sich einige noch ins Amsterdamer Nachtleben, bevor wir erschöpft, aber glücklich ins Heim zurückkehrten.
Tag 6 – Norden Amsterdams & Versprechensfeier
Der sechste Tag verlief wieder ruhiger. Am Vormittag machten wir einen Ausflug in den Norden Amsterdams, am Nachmittag wurde das Pfadfinderheim gründlich geputzt, damit wir für die Abreise vorbereitet waren. Am Abend folgte ein besonderes Highlight für die Ra/Ro- Stufe: eine feierliche Versprechensfeier. Einige Ranger und Rover erneuerten ihr Versprechen, und eine Person erhielt sogar ihr erstes Tüachle. Den letzten Abend ließen wir in gemütlicher Runde gemeinsam ausklingen.
Tag 7 – Heimreise
Am letzten Tag hieß es Abschied nehmen. Nachdem das Heim blitzsauber hinterlassen war, machten wir uns auf den Weg zum Bahnhof. Aufgrund eines ausgefallenen Zuges mussten wir zwei Stunden früher als geplant abfahren. Dennoch erreichten wir Vorarlberg nur mit einer halben Stunde Verspätung – und das trotz der Deutschen Bahn.
Da es uns Ranger und Rover im Sommerlager immer wieder ins Ausland zieht, stand heuer ein besonderes Ziel fest: Mit dem Zug ging es nach Amsterdam.
Tag 1 – Anreise
Am Montagmorgen, den 11. August 2025, stiegen in Altach um 7:17 Uhr elf Ranger und Rover sowie drei Begleiter*innen in den Zug. Nach einer langen Fahrt erreichten wir unser Ziel – das gemietete Pfadfinderheim in Amsterdam Zuid. Nach dem Einzug erledigten wir den ersten Einkauf und kochten gemeinsam das Abendessen.
Tag 2 – Ein entspannter Start
Der zweite Tag stand ganz im Zeichen der Erholung. Wir erkundeten die Umgebung, gingen baden, erledigten Besorgungen und verbrachten den Abend unter dem Sternenhimmel. Besonders beeindruckend war dabei die Perseiden-Nacht, in der zahlreiche Sternschnuppen zu sehen waren.
Tag 3 bis 5 – Amsterdam erleben
An den folgenden Tagen tauchten wir in das Stadtleben ein. Wir besuchten verschiedene Museen, unternahmen eine Grachtenfahrt, erkundeten Amsterdam mit dem Fahrrad und spazierten durch das berühmte Rotlichtviertel. Zwischendurch blieb auch Zeit, die Stadt in Kleingruppen eigenständig zu entdecken. Am Freitagabend wagten sich einige noch ins Amsterdamer Nachtleben, bevor wir erschöpft, aber glücklich ins Heim zurückkehrten.
Tag 6 – Norden Amsterdams & Versprechensfeier
Der sechste Tag verlief wieder ruhiger. Am Vormittag machten wir einen Ausflug in den Norden Amsterdams, am Nachmittag wurde das Pfadfinderheim gründlich geputzt, damit wir für die Abreise vorbereitet waren. Am Abend folgte ein besonderes Highlight für die Ra/Ro- Stufe: eine feierliche Versprechensfeier. Einige Ranger und Rover erneuerten ihr Versprechen, und eine Person erhielt sogar ihr erstes Tüachle. Den letzten Abend ließen wir in gemütlicher Runde gemeinsam ausklingen.
Tag 7 – Heimreise
Am letzten Tag hieß es Abschied nehmen. Nachdem das Heim blitzsauber hinterlassen war, machten wir uns auf den Weg zum Bahnhof. Aufgrund eines ausgefallenen Zuges mussten wir zwei Stunden früher als geplant abfahren. Dennoch erreichten wir Vorarlberg nur mit einer halben Stunde Verspätung – und das trotz der Deutschen Bahn.

3. bis 10. August
Unser heuriges Sommerlager in Partenen im Montafon stand unter dem Motto „Wikinger im Muntafu“.
Nach einer reibungslosen Anreise mit Bus und Bahn, zur passend benannten Bushaltestelle Partenen-Loch, und einem nicht ganz kurzen Fußmarsch zum Lagerplatz bauten die Guides und Späher in Windeseile ihre Zelter und Kochstellen in den ersten zwei Tagen des Lagers auf.
Am dritten Tag des Lagers standen die Spezialabzeichen auf dem Programm welches die Mädchen & Buben ebenso mit Bravour meisterten.
Am Tag der Lagermitte wanderten wir zum Stausee Kops, wo sich alle auch im kühlen Wasser aufgefrischt haben.
Der nächste Tag war der Kochtag bei dem die Guides & Späher ausgezeichnete Menüs zauberten und anschließend war auch noch Zeit für eine kurze Erfrischung im Bach. Am Abend fand noch die Versprechensfeier statt bei der einige Buben & Mädchen ihr Pfadfinderversprechen ablegten oder erneuerten.
Der Höhepunkt des Lagers war der nächste Tag – der Thementag! Es gab einige Posten und die Kinder lernten, was es bedeutet, ein Wikinger zu sein und alle hatten großen Spaß!
Nun war das Lager leider schon wieder fast vorbei. Am Samstag wurde, wieder in Windeseile, alles abgebaut und die Kinder verbrachten die letzte Nacht unter freiem Sternenhimmel.
Am letzten Tag wurde noch der letzte Rest aufgeräumt und es ging wieder via Fußmarsch, Bus und Bahn nach Hause.
Danke und Gut Pfad!
Unser heuriges Sommerlager in Partenen im Montafon stand unter dem Motto „Wikinger im Muntafu“.
Nach einer reibungslosen Anreise mit Bus und Bahn, zur passend benannten Bushaltestelle Partenen-Loch, und einem nicht ganz kurzen Fußmarsch zum Lagerplatz bauten die Guides und Späher in Windeseile ihre Zelter und Kochstellen in den ersten zwei Tagen des Lagers auf.
Am dritten Tag des Lagers standen die Spezialabzeichen auf dem Programm welches die Mädchen & Buben ebenso mit Bravour meisterten.
Am Tag der Lagermitte wanderten wir zum Stausee Kops, wo sich alle auch im kühlen Wasser aufgefrischt haben.
Der nächste Tag war der Kochtag bei dem die Guides & Späher ausgezeichnete Menüs zauberten und anschließend war auch noch Zeit für eine kurze Erfrischung im Bach. Am Abend fand noch die Versprechensfeier statt bei der einige Buben & Mädchen ihr Pfadfinderversprechen ablegten oder erneuerten.
Der Höhepunkt des Lagers war der nächste Tag – der Thementag! Es gab einige Posten und die Kinder lernten, was es bedeutet, ein Wikinger zu sein und alle hatten großen Spaß!
Nun war das Lager leider schon wieder fast vorbei. Am Samstag wurde, wieder in Windeseile, alles abgebaut und die Kinder verbrachten die letzte Nacht unter freiem Sternenhimmel.
Am letzten Tag wurde noch der letzte Rest aufgeräumt und es ging wieder via Fußmarsch, Bus und Bahn nach Hause.
Danke und Gut Pfad!

18. bis 22. Juli
Unsere Halstücher wurden gestohlen! Gleich am ersten Tag des Sommerlagers im Krumbach sind sie auf unerklärliche Weise verschwunden.
Zum Glück hatten unsere Leiter gute Kontakte und holten Inspektor Isidor von Innerbraz mit ins Boot. Da der Inspektor allein jedoch nichts gegen unseren Verlust unternehmen konnte, unterrichtete er die Wölflinge, wie sie Detektive werden. Es wurden Einsätze geprobt und Ausweise erstellt, aber auch Erholungszeiten im Schwimmbad eingelegt.
Nur ganz knapp konnten die Halstücher zurückerlangt und die Versprechensfeier reibungslos abgehalten werden. Für ihre guten Detektivfähigkeiten wurden die Wölflinge mit einer großen Party am letzten Abend belohnt.
Unsere Halstücher wurden gestohlen! Gleich am ersten Tag des Sommerlagers im Krumbach sind sie auf unerklärliche Weise verschwunden.
Zum Glück hatten unsere Leiter gute Kontakte und holten Inspektor Isidor von Innerbraz mit ins Boot. Da der Inspektor allein jedoch nichts gegen unseren Verlust unternehmen konnte, unterrichtete er die Wölflinge, wie sie Detektive werden. Es wurden Einsätze geprobt und Ausweise erstellt, aber auch Erholungszeiten im Schwimmbad eingelegt.
Nur ganz knapp konnten die Halstücher zurückerlangt und die Versprechensfeier reibungslos abgehalten werden. Für ihre guten Detektivfähigkeiten wurden die Wölflinge mit einer großen Party am letzten Abend belohnt.

13. bis 17. Juli
Dieses Jahr verbrachten 23 Wichtel eine Woche voller Abenteuer und neuer Eindrücke in Krumbach. Als ihre Halstücher plötzlich verschwanden, war es an der Zeit, auf eigene Faust zu handeln.
Mit ein wenig Unterstützung von Inspektor Isidor von Innerbraz, einem angesehenen, aber lizenzlosen Verbrecherjäger, absolvierten die Wichtel eine Detektivausbildung. In den straffen Zeitplan waren jedoch auch Erholungszeiten wie das Seebad Bregenz eingeplant.
Schlussendlich konnten die Halstücher zum Glück wiedergefunden werden, sodass die Versprechensfeier reibungslos über die Bühne gehen konnte. Die erfolgreiche Wiederauffindung wurde selbstverständlich mit einer großen Party am letzten Abend belohnt.
Dieses Jahr verbrachten 23 Wichtel eine Woche voller Abenteuer und neuer Eindrücke in Krumbach. Als ihre Halstücher plötzlich verschwanden, war es an der Zeit, auf eigene Faust zu handeln.
Mit ein wenig Unterstützung von Inspektor Isidor von Innerbraz, einem angesehenen, aber lizenzlosen Verbrecherjäger, absolvierten die Wichtel eine Detektivausbildung. In den straffen Zeitplan waren jedoch auch Erholungszeiten wie das Seebad Bregenz eingeplant.
Schlussendlich konnten die Halstücher zum Glück wiedergefunden werden, sodass die Versprechensfeier reibungslos über die Bühne gehen konnte. Die erfolgreiche Wiederauffindung wurde selbstverständlich mit einer großen Party am letzten Abend belohnt.

12. bis 19. Juli
Unter dem Motto „Karibik am Kalterer See“ machten wir uns im Juli mit Bus und Bahn auf den Weg nach Südtirol. Am Campingplatz angekommen, bauten wir unser Lager auf und tauchten gleich ins kühle Wasser des Sees – der perfekte Start in eine Woche voller Sommer, Sonne und Abenteuer.
Das Karibik-Flair begleitete uns durch viele spannende Aktivitäten: Ein Wandertag führte uns in die Berge rund um den See, bei Ausflügen nach Bozen und Meran entdeckten wir die Städte Südtirols, auf einer Burg erlebten wir eine beeindruckende Flugvogelschau, und im Klettergarten konnten wir Mut und Geschicklichkeit beweisen. Dazwischen blieb natürlich immer wieder Zeit zum Baden, Spielen und Entspannen.
Gemeinsam verbrachten wir eine tolle Woche mit viel Spaß, Gemeinschaft und karibischer Stimmung – ein Sommerlager, das wir sicher nicht so schnell vergessen werden!
Unter dem Motto „Karibik am Kalterer See“ machten wir uns im Juli mit Bus und Bahn auf den Weg nach Südtirol. Am Campingplatz angekommen, bauten wir unser Lager auf und tauchten gleich ins kühle Wasser des Sees – der perfekte Start in eine Woche voller Sommer, Sonne und Abenteuer.
Das Karibik-Flair begleitete uns durch viele spannende Aktivitäten: Ein Wandertag führte uns in die Berge rund um den See, bei Ausflügen nach Bozen und Meran entdeckten wir die Städte Südtirols, auf einer Burg erlebten wir eine beeindruckende Flugvogelschau, und im Klettergarten konnten wir Mut und Geschicklichkeit beweisen. Dazwischen blieb natürlich immer wieder Zeit zum Baden, Spielen und Entspannen.
Gemeinsam verbrachten wir eine tolle Woche mit viel Spaß, Gemeinschaft und karibischer Stimmung – ein Sommerlager, das wir sicher nicht so schnell vergessen werden!

Jahresrückblick Pfadijahr 2024/2025
Bei den Wichteln und Wölflingen war dieses Jahr richtig was los! Gleich zu Beginn haben wir uns bei lustigen Spielen besser kennengelernt – der perfekte Start in ein spannendes Pfadfinderjahr. Gemeinsam wanderten wir auf den Kumma, schnitzten mit dem Taschenmesser und kochten leckeres Essen über dem Lagerfeuer. Und was darf dabei natürlich auch nicht fehlen durfte: knuspriges Stockbrot!
Auch sonst war unser Programm vollgepackt mit Abenteuern: Wir lernten Erste Hilfe, warfen einen spannenden Blick hinter die Kulissen der Feuerwehr, drehten unsere Runden beim Eislaufen und packten bei der Landschaftsreinigung in Altach tatkräftig mit an. In der Faschingsheimstunde wurde es dann bunt – mit tollen Verkleidungen, Spielen und ganz viel Spaß!
Jetzt freuen wir uns schon riesig auf das bevorstehende Sommerlager – das nächste große Abenteuer wartet. Und im Herbst starten wir dann wieder voller Energie mit unseren regelmäßigen Heimstunden durch!
Bei den Wichteln und Wölflingen war dieses Jahr richtig was los! Gleich zu Beginn haben wir uns bei lustigen Spielen besser kennengelernt – der perfekte Start in ein spannendes Pfadfinderjahr. Gemeinsam wanderten wir auf den Kumma, schnitzten mit dem Taschenmesser und kochten leckeres Essen über dem Lagerfeuer. Und was darf dabei natürlich auch nicht fehlen durfte: knuspriges Stockbrot!
Auch sonst war unser Programm vollgepackt mit Abenteuern: Wir lernten Erste Hilfe, warfen einen spannenden Blick hinter die Kulissen der Feuerwehr, drehten unsere Runden beim Eislaufen und packten bei der Landschaftsreinigung in Altach tatkräftig mit an. In der Faschingsheimstunde wurde es dann bunt – mit tollen Verkleidungen, Spielen und ganz viel Spaß!
Jetzt freuen wir uns schon riesig auf das bevorstehende Sommerlager – das nächste große Abenteuer wartet. Und im Herbst starten wir dann wieder voller Energie mit unseren regelmäßigen Heimstunden durch!
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