
5. Jänner
Der Neujahrswechsel war für die Ranger und Rover ein Anlass ein Neujahrs-Galadinner zu feiern, natürlich im allerfeinsten Zwirn. Mit einem Sektempfang auf dem roten Teppich sind wir fulminant in den Abend gestartet. Für die Festtafel wurden bereits im Herbst feinste Speisen zubereitet und haltbar gemacht (Braten im Einweckglas, sauer Eingelegtes) - das reichte schlussendlich für 4 Gänge inkl. feiner Weinkarte. Durch den Abend führte uns ein abwechslungsreiches Programm: Festtagsrede, Bierverköstigung und ein Pub-Quiz sorgten dafür, dass den Gästen keinesfalls langweilig wurde. Nach Ehrung der geladenen Gäste wurde im Anschluss noch in der Disco "Schopf-Bunker" gebührend gefeiert. Ein rundum gelungener Abend!
Der Neujahrswechsel war für die Ranger und Rover ein Anlass ein Neujahrs-Galadinner zu feiern, natürlich im allerfeinsten Zwirn. Mit einem Sektempfang auf dem roten Teppich sind wir fulminant in den Abend gestartet. Für die Festtafel wurden bereits im Herbst feinste Speisen zubereitet und haltbar gemacht (Braten im Einweckglas, sauer Eingelegtes) - das reichte schlussendlich für 4 Gänge inkl. feiner Weinkarte. Durch den Abend führte uns ein abwechslungsreiches Programm: Festtagsrede, Bierverköstigung und ein Pub-Quiz sorgten dafür, dass den Gästen keinesfalls langweilig wurde. Nach Ehrung der geladenen Gäste wurde im Anschluss noch in der Disco "Schopf-Bunker" gebührend gefeiert. Ein rundum gelungener Abend!

6. – 7. Jänner
Wir Guides und Späher trafen uns am Freitag beim Bahnhof Rankweil zum Start in das Winterwanderlager. Mit dem Bus ging’s dann nach Laterns und weiter zu Fuß über den Alpwegkopf zur Schihütte Zwischenwasser in Furx. Nach einem spaßigen Abend und einigen Runden „Werwolf“ fielen wir ins wohlverdiente Bett. Am Samstag wanderten wir dann hinunter nach Batschuns und weiter mit dem Bus wieder nach Rankweil.
Wir Guides und Späher trafen uns am Freitag beim Bahnhof Rankweil zum Start in das Winterwanderlager. Mit dem Bus ging’s dann nach Laterns und weiter zu Fuß über den Alpwegkopf zur Schihütte Zwischenwasser in Furx. Nach einem spaßigen Abend und einigen Runden „Werwolf“ fielen wir ins wohlverdiente Bett. Am Samstag wanderten wir dann hinunter nach Batschuns und weiter mit dem Bus wieder nach Rankweil.

8. Jänner
Ein neues Jahr bricht an – und dazu noch ein besonderes: Wir feiern heuer unser 50-jähriges Vereinsjubiläum! Zum Auftakt trafen sich Leiterteam, Gilde und Elternrat, um gemeinsam in das Jubiläumsjahr zu starten. Wir besuchten bei einer Wanderung durch Altach besondere Orte, welche mit der Geschichte unserer Pfadigruppe eng verbunden sind. Manch altes „Pfadiheim“ ist noch vorhanden, andere sind der Spitzhacke zum Opfer gefallen oder nun in neuer Nutzung. Den Tag ließen wir dann in der „Wildhütte Rheinauen“ ausklingen.
Ein neues Jahr bricht an – und dazu noch ein besonderes: Wir feiern heuer unser 50-jähriges Vereinsjubiläum! Zum Auftakt trafen sich Leiterteam, Gilde und Elternrat, um gemeinsam in das Jubiläumsjahr zu starten. Wir besuchten bei einer Wanderung durch Altach besondere Orte, welche mit der Geschichte unserer Pfadigruppe eng verbunden sind. Manch altes „Pfadiheim“ ist noch vorhanden, andere sind der Spitzhacke zum Opfer gefallen oder nun in neuer Nutzung. Den Tag ließen wir dann in der „Wildhütte Rheinauen“ ausklingen.

21. Jänner
An diesem Samstagnachmittag unternahmen die Wichtel und Wölflinge einen Ausflug zum Eislaufplatz Hohenems.
Mit 60 Leuten machten wir erfolgreich die Eisfläche für zwei Stunden unsicher. Als Stärkung gab's zum Abschluss wie immer einen Faschingskrapfen.
An diesem Samstagnachmittag unternahmen die Wichtel und Wölflinge einen Ausflug zum Eislaufplatz Hohenems.
Mit 60 Leuten machten wir erfolgreich die Eisfläche für zwei Stunden unsicher. Als Stärkung gab's zum Abschluss wie immer einen Faschingskrapfen.

4. Februar
An diesem Samstag war das KOM wieder Schauplatz des turbulenten Faschingskränzchens. Nach dem sanften Start mit Kaffee und Kuchen heizte das Duo „Zum Wohl“ ordentlich musikalisch ein und die zahlreichen Mäschgerle stürmten die Tanzfläche. Bei bester Bewirtung, tollen Programmeinlagen und guter Laune wurde das Tanzbein bis spät in die Nacht geschwungen.
Wir freuen sich jetzt schon auf das nächste Faschingskränzchen am 27. Jänner 2024 und bedanken uns bei allen Gästen und Akteuren für das gelungene Fest!
An diesem Samstag war das KOM wieder Schauplatz des turbulenten Faschingskränzchens. Nach dem sanften Start mit Kaffee und Kuchen heizte das Duo „Zum Wohl“ ordentlich musikalisch ein und die zahlreichen Mäschgerle stürmten die Tanzfläche. Bei bester Bewirtung, tollen Programmeinlagen und guter Laune wurde das Tanzbein bis spät in die Nacht geschwungen.
Wir freuen sich jetzt schon auf das nächste Faschingskränzchen am 27. Jänner 2024 und bedanken uns bei allen Gästen und Akteuren für das gelungene Fest!

8. Februar
Heute haben die Ca/Ex die Ärmel hochgekrempelt und sich ein leckeres Abendessen zubereitet.
Zuerst musste der Teig für die Brötchen, der Teig für die Waffeln und das gemischte Hack für die Burgerlaibchen vorbereitet werden.
Danach ging es auch schon los...
Unmengen an Waffeln entstanden mit Hilfe von zwei herkömmlichen Waffeleisen und einem besonderen Waffeleisen für die Zubereitung auf dem Feuer, welches wir von unserem Sommerlager aus Dänemark mitgebracht haben.
Nachdem die Burgerlaibchen und die Brote fertig gebacken waren, haben wir uns einen leckeren Burger mit Zwiebelsoße, Salat, Paprika gegönnt.
Lecker wars auf jeden Fall!
Heute haben die Ca/Ex die Ärmel hochgekrempelt und sich ein leckeres Abendessen zubereitet.
Zuerst musste der Teig für die Brötchen, der Teig für die Waffeln und das gemischte Hack für die Burgerlaibchen vorbereitet werden.
Danach ging es auch schon los...
Unmengen an Waffeln entstanden mit Hilfe von zwei herkömmlichen Waffeleisen und einem besonderen Waffeleisen für die Zubereitung auf dem Feuer, welches wir von unserem Sommerlager aus Dänemark mitgebracht haben.
Nachdem die Burgerlaibchen und die Brote fertig gebacken waren, haben wir uns einen leckeren Burger mit Zwiebelsoße, Salat, Paprika gegönnt.
Lecker wars auf jeden Fall!

15. bis 16. April
An diesem Wochenende verbrachten wir Caravelles und Explorer unser Frühlingslager auf der Alpe Gulm in Übersaxen.
Nach einer kurzen Wanderung zur Alpe haben wir leckere Spaghetti gegessen. Gleich nach dem Mittagessen durften wir mit Hilfe unserer Handys an einem Geocaching teilnehmen. Dazu stapften wir einige Stunden durch den Schnee.
Zum Aufwärmen gab es danach heißen Tee und es wurde fleißig an unseren Wimpeln weitergearbeitet. Am Abend ging es dann weiter mit einem spannenden Krimidinner und sehr leckerem italienischem Essen aus dem Dutchoven. Nachdem wir 4 italienische Songs performt hatten, wurde die Leinwand aufgebaut und beim Singstar wurde laut gesungen.
Am Sonntagmorgen bastelten wir noch ein wenig an unseren Wimpeln und nach dem Spaghetti-Reste-Essen und dem Aufräumen ging’s durch tiefen Schnee talwärts zum Rankweiler Bahnhof.
An diesem Wochenende verbrachten wir Caravelles und Explorer unser Frühlingslager auf der Alpe Gulm in Übersaxen.
Nach einer kurzen Wanderung zur Alpe haben wir leckere Spaghetti gegessen. Gleich nach dem Mittagessen durften wir mit Hilfe unserer Handys an einem Geocaching teilnehmen. Dazu stapften wir einige Stunden durch den Schnee.
Zum Aufwärmen gab es danach heißen Tee und es wurde fleißig an unseren Wimpeln weitergearbeitet. Am Abend ging es dann weiter mit einem spannenden Krimidinner und sehr leckerem italienischem Essen aus dem Dutchoven. Nachdem wir 4 italienische Songs performt hatten, wurde die Leinwand aufgebaut und beim Singstar wurde laut gesungen.
Am Sonntagmorgen bastelten wir noch ein wenig an unseren Wimpeln und nach dem Spaghetti-Reste-Essen und dem Aufräumen ging’s durch tiefen Schnee talwärts zum Rankweiler Bahnhof.

21. bis 22. April
Wir Guides und Späher trafen uns zum heurigen Frühlingslager am Freitag um 16:00 Uhr am Bahnhof Altach.
Von dort ging´s mit dem Zug nach Dornbirn du dann zu gemütlich Fuß zum Lagerplatz am Zanzenberg. Dort angekommen erkundeten wir erst mal das Gelände und den umliegenden Wald.
Währenddessen haben die Leiter ein Feuer entfacht, auf dem dann gemeinsam zum Abendessen gegrillt wurde. Anschließend bereiteten wir Sketches für das Abendprogramm vor. Am Lagerfeuer ließen wir den Abend ausklingen. Danach haben uns die Leiter aber noch eine Gruselgeschichte vorgelesen die dann auch nahtlos in eine Nachtaktion, vorbereitet durch unsere Ranger & Rover, überging. Nach ein paar Schreckmomenten fielen wir dann ziemlich müde in unsere Schlafsäcke.
Der Samstag startete um 07:00 mit einem kurzem „Frühsport“ – Tischbauen. Anschließend wurde ausgiebig gefrühstückt und mit dem Programm gestartet. Wir hatten uns im Vorfeld schon Lagerbauten überlegt, welche nun realisiert wurden. Nach einem spannenden Vormittag gab es dann Pellkartoffeln zu Mittag und nach einer raschen Aufräumaktion des Platzes traten wir auch schon wieder die Heimreise an - am Dornbirner Bahnhof gab es aber noch ein wohlverdientes Eis.
Wir Guides und Späher trafen uns zum heurigen Frühlingslager am Freitag um 16:00 Uhr am Bahnhof Altach.
Von dort ging´s mit dem Zug nach Dornbirn du dann zu gemütlich Fuß zum Lagerplatz am Zanzenberg. Dort angekommen erkundeten wir erst mal das Gelände und den umliegenden Wald.
Währenddessen haben die Leiter ein Feuer entfacht, auf dem dann gemeinsam zum Abendessen gegrillt wurde. Anschließend bereiteten wir Sketches für das Abendprogramm vor. Am Lagerfeuer ließen wir den Abend ausklingen. Danach haben uns die Leiter aber noch eine Gruselgeschichte vorgelesen die dann auch nahtlos in eine Nachtaktion, vorbereitet durch unsere Ranger & Rover, überging. Nach ein paar Schreckmomenten fielen wir dann ziemlich müde in unsere Schlafsäcke.
Der Samstag startete um 07:00 mit einem kurzem „Frühsport“ – Tischbauen. Anschließend wurde ausgiebig gefrühstückt und mit dem Programm gestartet. Wir hatten uns im Vorfeld schon Lagerbauten überlegt, welche nun realisiert wurden. Nach einem spannenden Vormittag gab es dann Pellkartoffeln zu Mittag und nach einer raschen Aufräumaktion des Platzes traten wir auch schon wieder die Heimreise an - am Dornbirner Bahnhof gab es aber noch ein wohlverdientes Eis.

13. Mai
Heute durften Eltern, Geschwister, Verwandte und Bekannte mit dabei sein, als wir in die Welt der alten Römer eintauchten. Mit dem Fahrrad gings quer durch Altach zu 4 Posten an welchen die buntgemischten Gruppen ihr Können, ihre Kreativität und ihren Teamgeist unter Beweis stellen konnten. Nach viel Spaß und Action ließen wir den Tag dann beim Pfadiheim mit Grillen und köstlichem Riebel (Danke an die Gilde) ausklingen.
Heute durften Eltern, Geschwister, Verwandte und Bekannte mit dabei sein, als wir in die Welt der alten Römer eintauchten. Mit dem Fahrrad gings quer durch Altach zu 4 Posten an welchen die buntgemischten Gruppen ihr Können, ihre Kreativität und ihren Teamgeist unter Beweis stellen konnten. Nach viel Spaß und Action ließen wir den Tag dann beim Pfadiheim mit Grillen und köstlichem Riebel (Danke an die Gilde) ausklingen.

1. Juli
Einen intensiven Tag verbrachte eine Abordnung unseres Elternrats im und um das Lustenauer Pfadiheim um dort mit einer (nachweislich funktionierenden) Zeitmaschine in verschiedene vergangene und zukünftige Zeiten zu reisen und dort die jeweils aktuellen Themen ausgiebig zu besprechen. Wir hatten so die Möglichkeit, bis jetzt vielleicht etwas vernachlässigte Bereiche näher zu beleuchten, um uns und unsere Pfadigruppe für die nahe und ferne Zukunft fit zu machen. Ganz nebenbei bot auch der angrenzende Leistungswettkampf der Vorarlberger Feuerwehren mit seinen Teilnehmern für beste Unterhaltung.
Einen intensiven Tag verbrachte eine Abordnung unseres Elternrats im und um das Lustenauer Pfadiheim um dort mit einer (nachweislich funktionierenden) Zeitmaschine in verschiedene vergangene und zukünftige Zeiten zu reisen und dort die jeweils aktuellen Themen ausgiebig zu besprechen. Wir hatten so die Möglichkeit, bis jetzt vielleicht etwas vernachlässigte Bereiche näher zu beleuchten, um uns und unsere Pfadigruppe für die nahe und ferne Zukunft fit zu machen. Ganz nebenbei bot auch der angrenzende Leistungswettkampf der Vorarlberger Feuerwehren mit seinen Teilnehmern für beste Unterhaltung.

17. September
An diesem Sonntag begannen wir Pfadis unser neues Vereinsjahr mit dem alljährlichen „Startfest“.
Da wir heuer unser 50-jähriges Jubiläum feiern wurde der sonntägliche Gottesdienst bei uns als Feldmesse gefeiert. Bei bestem Wetter bevölkerten hunderte Besucher aus der Kummenbergregion das Festgelände beim Pfadiheim. Affenrutsche, Kreativzelt, Pfadi-Kino und viele andere Aktivitäten ließen bei den Kindern keine Langeweile aufkommen, während die musikalische Unterhaltung sowie das reichhaltige Gastronomie-Angebot bei den Erwachsenen für Stimmung und gute Laune sorgten. Im Info-Zelt konnte man sich über die Pfadfinder informieren und dort auch gleich Mitglied der weltgrößten Jugendbewegung werden.
Wir bedanken uns besonders auch für den Besuch unserer Freunde aus anderen Pfadigruppen – insbesondere aber (nicht nur wegen der langen Anreise) bei jenen aus Gumpoldskirchen.
An diesem Sonntag begannen wir Pfadis unser neues Vereinsjahr mit dem alljährlichen „Startfest“.
Da wir heuer unser 50-jähriges Jubiläum feiern wurde der sonntägliche Gottesdienst bei uns als Feldmesse gefeiert. Bei bestem Wetter bevölkerten hunderte Besucher aus der Kummenbergregion das Festgelände beim Pfadiheim. Affenrutsche, Kreativzelt, Pfadi-Kino und viele andere Aktivitäten ließen bei den Kindern keine Langeweile aufkommen, während die musikalische Unterhaltung sowie das reichhaltige Gastronomie-Angebot bei den Erwachsenen für Stimmung und gute Laune sorgten. Im Info-Zelt konnte man sich über die Pfadfinder informieren und dort auch gleich Mitglied der weltgrößten Jugendbewegung werden.
Wir bedanken uns besonders auch für den Besuch unserer Freunde aus anderen Pfadigruppen – insbesondere aber (nicht nur wegen der langen Anreise) bei jenen aus Gumpoldskirchen.

23. September
Bei der alljährlichen Überstellungsfeier "überstellen" wir jene Pfadis, welche in die nächsthöhere Altersstufe wechseln.
Das geschieht natürlich nicht nur mit einem feuchten Händedruck, sondern mit einer speziellen Aktion. Die "Kandidaten" rutschten heuer mit einem Schlauchboot und ähnlichen Gefährten in die nächste Altersstufe. Die neuen Leiter und Leiterinnen oder jene welche in eine andere Stufe wechseln wurden zudem mit Wasser, Sägemehl und anderen Substanzen beglückt, was bei uns eine langjährige Tradition hat.
Später kamen dann noch die neu angemeldeten Pfadis dazu und die ersten Heim-/Trupp-/Rottenstunden begannen.
Bei der alljährlichen Überstellungsfeier "überstellen" wir jene Pfadis, welche in die nächsthöhere Altersstufe wechseln.
Das geschieht natürlich nicht nur mit einem feuchten Händedruck, sondern mit einer speziellen Aktion. Die "Kandidaten" rutschten heuer mit einem Schlauchboot und ähnlichen Gefährten in die nächste Altersstufe. Die neuen Leiter und Leiterinnen oder jene welche in eine andere Stufe wechseln wurden zudem mit Wasser, Sägemehl und anderen Substanzen beglückt, was bei uns eine langjährige Tradition hat.
Später kamen dann noch die neu angemeldeten Pfadis dazu und die ersten Heim-/Trupp-/Rottenstunden begannen.

4. Oktober
An diesem Abend haben zwei Mitglieder unserer Gilde erneut bzw. erstmals das Pfadfinderversprechen abgelegt. Unter dem Motto "Mut haben - Neues wagen" mussten Yvonne und Tina zuerst an einem Seil unser Heim erklimmen, bevor sie in unserem Kreis feierlich am Lagerfeuer das Versprechen ablegten. Im Anschluss gab es bei gemütlichem Beisammensein noch Stockbrot und Grillwürste. Unsere beiden Damen haben zugesichert, dass sie diese Nacht mit dem Tüachle schlafen gehen...
An diesem Abend haben zwei Mitglieder unserer Gilde erneut bzw. erstmals das Pfadfinderversprechen abgelegt. Unter dem Motto "Mut haben - Neues wagen" mussten Yvonne und Tina zuerst an einem Seil unser Heim erklimmen, bevor sie in unserem Kreis feierlich am Lagerfeuer das Versprechen ablegten. Im Anschluss gab es bei gemütlichem Beisammensein noch Stockbrot und Grillwürste. Unsere beiden Damen haben zugesichert, dass sie diese Nacht mit dem Tüachle schlafen gehen...

13. und 14. Oktober
An diesem Wochenende war unser Pfadiheim wieder einmal Schauplatz des rundum beliebten Steirischen Buschenschanks. Wir verwöhnten an diesen zwei Tagen wieder hunderte Anhänger südsteirischer Buschenschank-Kultur mit Köstlichkeiten aus Küche und Keller dieser Region und möchten uns bei den zahlreichen Feinschmeckern und Weinliebhabern für ihren Besuch bedanken!
An diesem Wochenende war unser Pfadiheim wieder einmal Schauplatz des rundum beliebten Steirischen Buschenschanks. Wir verwöhnten an diesen zwei Tagen wieder hunderte Anhänger südsteirischer Buschenschank-Kultur mit Köstlichkeiten aus Küche und Keller dieser Region und möchten uns bei den zahlreichen Feinschmeckern und Weinliebhabern für ihren Besuch bedanken!

27. bis 28. Oktober
Die Kornetten und Hilfskornetten, also die “Chefs” der Guides- und Späherpatrullen, genossen am Freitag den „Theorieteil“ im Pfadiheim Lauterach um sich auf ihre verantwortungsvolle Aufgaben vorzubereiten. Zurück in Altach wurde dann am Samstag das Gelernte im Rahmen der normalen Truppstunde in die Praxis umgesetzt. Der von den Kornetten vorbereitete Postenlauf war dann für alle spannend, lehrreich und auch lustig.
Die Kornetten und Hilfskornetten, also die “Chefs” der Guides- und Späherpatrullen, genossen am Freitag den „Theorieteil“ im Pfadiheim Lauterach um sich auf ihre verantwortungsvolle Aufgaben vorzubereiten. Zurück in Altach wurde dann am Samstag das Gelernte im Rahmen der normalen Truppstunde in die Praxis umgesetzt. Der von den Kornetten vorbereitete Postenlauf war dann für alle spannend, lehrreich und auch lustig.

17. bis 19. November
Dieses Wochenende verbrachten die Wichtel und Wölflinge jeweils eine Nacht im Landespfadfinderheim Neuburg in Koblach. Nach dem Hüttenbezug starteten wir mit der Rahmengeschichte: Der Fisch Nemo war verschwunden und hat rätselhafte Hinweise hinterlassen! Nach einer Stärkung ging es für die neuen Kinder darum, den richtigen Umgang mit dem Messer zu lernen. Anschließend gab es Abendessen und danach sangen wir aufgrund der Wetterverhältnisse drinnen ein paar Lieder und führten witzige Sketche auf. Später ging es dann nach draußen, wo einige Kinder am Lagerfeuer ihr Versprechen ablegten und das Pfadihalstuch bekamen. Dann war es auch schon Zeit, schlafen zu gehen. Viel zu früh starteten wir den nächsten Tag mit Frühsport. Nach dem Frühstück packten wir unsere Rucksäcke und gemeinsam richteten wir „Huckepäckle“ für Kinder auf der Flucht. Draußen nutzen wir die Wiese und den angrenzenden Wald für einige Runden „Capture the Flag“. Später wurden dann noch die Messerführerschein-Prüfungen abgenommen, dann war es auch schon Zeit, nach Hause zu gehen.
Alles in allem war es ein wirklich tolles und abenteuerliches Wochenende und wir freuen uns schon aufs nächste Mal!
Dieses Wochenende verbrachten die Wichtel und Wölflinge jeweils eine Nacht im Landespfadfinderheim Neuburg in Koblach. Nach dem Hüttenbezug starteten wir mit der Rahmengeschichte: Der Fisch Nemo war verschwunden und hat rätselhafte Hinweise hinterlassen! Nach einer Stärkung ging es für die neuen Kinder darum, den richtigen Umgang mit dem Messer zu lernen. Anschließend gab es Abendessen und danach sangen wir aufgrund der Wetterverhältnisse drinnen ein paar Lieder und führten witzige Sketche auf. Später ging es dann nach draußen, wo einige Kinder am Lagerfeuer ihr Versprechen ablegten und das Pfadihalstuch bekamen. Dann war es auch schon Zeit, schlafen zu gehen. Viel zu früh starteten wir den nächsten Tag mit Frühsport. Nach dem Frühstück packten wir unsere Rucksäcke und gemeinsam richteten wir „Huckepäckle“ für Kinder auf der Flucht. Draußen nutzen wir die Wiese und den angrenzenden Wald für einige Runden „Capture the Flag“. Später wurden dann noch die Messerführerschein-Prüfungen abgenommen, dann war es auch schon Zeit, nach Hause zu gehen.
Alles in allem war es ein wirklich tolles und abenteuerliches Wochenende und wir freuen uns schon aufs nächste Mal!