
4. bis 5. Jänner
20 tapfere Guides und Späher trafen sich am Samstag beim Götzner Bahnhof zum Start in das Abenteuer Winterwanderlager. Mit dem Bus meisterten wir die ersten Höhenmeter bis zum „Oberen Parklplarz“. Von dort aus ging’s dann aber recht steil zu Fuß durch die tief verschneite Winterlandschaft in Richtung Gsohl und dann bergab zum Hohenemser Pfadiheim.
Nach dem Abendessen und einem Spieleabend bereiteten uns die Ranger und Rover noch eine aufregende Nachtaktion (vielen Dank dafür!). Nach diesem ereignisreichen Tag fielen die Mädchen und Buben erschöpft in ihre Schlafsäcke. Am Sonntag wurde dann nach dem Frühstück noch das Heim gereinigt, bevor es über den Schwefelberg wieder heimwärts ging.
20 tapfere Guides und Späher trafen sich am Samstag beim Götzner Bahnhof zum Start in das Abenteuer Winterwanderlager. Mit dem Bus meisterten wir die ersten Höhenmeter bis zum „Oberen Parklplarz“. Von dort aus ging’s dann aber recht steil zu Fuß durch die tief verschneite Winterlandschaft in Richtung Gsohl und dann bergab zum Hohenemser Pfadiheim.
Nach dem Abendessen und einem Spieleabend bereiteten uns die Ranger und Rover noch eine aufregende Nachtaktion (vielen Dank dafür!). Nach diesem ereignisreichen Tag fielen die Mädchen und Buben erschöpft in ihre Schlafsäcke. Am Sonntag wurde dann nach dem Frühstück noch das Heim gereinigt, bevor es über den Schwefelberg wieder heimwärts ging.

11. Jänner
Schon zur Tradition geworden, luden wir auch heuer wieder zum gemeinsamen Neujahrsempfang des Leiterteams, des Elternrats, der Gilde und MitarbeiterInnen. Schauplatz war heuer das Gasthaus Hirschen hier bei uns in Altach. Nach dem Empfang bei Glühmost und Lagerfeuer und einem feinen Abendessen stürzten wir uns in die kriminaltechnischen Ermittlungen eines Krimi-Dinners. Mit Eifer und viel Spaß überführten wir schlussendlich den Mörder. Danke an das Team der Gilde für die tolle Organisation!
Schon zur Tradition geworden, luden wir auch heuer wieder zum gemeinsamen Neujahrsempfang des Leiterteams, des Elternrats, der Gilde und MitarbeiterInnen. Schauplatz war heuer das Gasthaus Hirschen hier bei uns in Altach. Nach dem Empfang bei Glühmost und Lagerfeuer und einem feinen Abendessen stürzten wir uns in die kriminaltechnischen Ermittlungen eines Krimi-Dinners. Mit Eifer und viel Spaß überführten wir schlussendlich den Mörder. Danke an das Team der Gilde für die tolle Organisation!

1. Februar
An diesem Samstag war das KOM wieder Schauplatz des turbulenten Faschingskränzchens. Nach dem sanften Start mit Kaffee und Kuchen heizte das Duo „Zum Wohl“ ordentlich musikalisch ein und die zahlreichen Mäschgerle stürmten die Tanzfläche. Bei bester Bewirtung, tollen Programmeinlagen und guter Laune wurde das Tanzbein bis spät in die Nacht geschwungen.
Wir freuen uns schon jetzt auf das nächste Faschingskränzchen 2026 und bedanken uns bei allen Gästen und Akteuren für das gelungene Fest!
An diesem Samstag war das KOM wieder Schauplatz des turbulenten Faschingskränzchens. Nach dem sanften Start mit Kaffee und Kuchen heizte das Duo „Zum Wohl“ ordentlich musikalisch ein und die zahlreichen Mäschgerle stürmten die Tanzfläche. Bei bester Bewirtung, tollen Programmeinlagen und guter Laune wurde das Tanzbein bis spät in die Nacht geschwungen.
Wir freuen uns schon jetzt auf das nächste Faschingskränzchen 2026 und bedanken uns bei allen Gästen und Akteuren für das gelungene Fest!

21. bis 23. Februar
Von Freitag bis Sonntag verbrachten die Wichtel und Wölflinge jeweils eine Nacht im Landespfadfinderheim auf der Neuburg in Koblach. Für die anstehende Gruppentagung haben wir fleißig Kostüme und Requisiten gebastelt und nach einem leckeren Abendessen verbrachten wir den Abend mit Liedern und Sketches am wärmenden Lagerfeuer, bevor wir nach einer teils kurzen Nacht mit einer Runde Frühsport in den Tag starteten. Nach dem Frühstück und dem Zusammenpacken ging es dann zur Ruine Neuburg rauf und den restlichen Vormittag verbrachten die Wichtel und Wölflinge mit verschiedensten Spielen auf der großen Wiese. Nach dieser Übernachtung ist die Vorfreude auf das Sommerlager nochmals gestiegen!
Von Freitag bis Sonntag verbrachten die Wichtel und Wölflinge jeweils eine Nacht im Landespfadfinderheim auf der Neuburg in Koblach. Für die anstehende Gruppentagung haben wir fleißig Kostüme und Requisiten gebastelt und nach einem leckeren Abendessen verbrachten wir den Abend mit Liedern und Sketches am wärmenden Lagerfeuer, bevor wir nach einer teils kurzen Nacht mit einer Runde Frühsport in den Tag starteten. Nach dem Frühstück und dem Zusammenpacken ging es dann zur Ruine Neuburg rauf und den restlichen Vormittag verbrachten die Wichtel und Wölflinge mit verschiedensten Spielen auf der großen Wiese. Nach dieser Übernachtung ist die Vorfreude auf das Sommerlager nochmals gestiegen!

29. März 2025
Was bei anderen Vereinen die Jahreshauptversammlung ist, nennt sich bei uns die Gruppentagung, welche im Rhythmus von 3 Jahren stattfindet. An diesem Abend verließen wir unseren Planeten Erde und erkundeten die Weiten des Weltalls. Neben diesem lustigen und unterhaltsamen Rahmenprogramm wurde aber auch der Vereinsvorstand neu bestellt (wiedergewählt), die Kassaprüfer in ihrem Amt bestätigt, der Finanz- und Tätigkeitsbericht präsentiert sowie einigen Leuten des Leiterteams für ihre mehr als 10-jährige Funktion gedankt.
Danke alle Akteuren für diesen gelungenen Abend!
Was bei anderen Vereinen die Jahreshauptversammlung ist, nennt sich bei uns die Gruppentagung, welche im Rhythmus von 3 Jahren stattfindet. An diesem Abend verließen wir unseren Planeten Erde und erkundeten die Weiten des Weltalls. Neben diesem lustigen und unterhaltsamen Rahmenprogramm wurde aber auch der Vereinsvorstand neu bestellt (wiedergewählt), die Kassaprüfer in ihrem Amt bestätigt, der Finanz- und Tätigkeitsbericht präsentiert sowie einigen Leuten des Leiterteams für ihre mehr als 10-jährige Funktion gedankt.
Danke alle Akteuren für diesen gelungenen Abend!

9. bis 10. Mai
Unser Frühlingslager widmeten wir heuer der Vorbereitung für das kommende Sommerlager. Damit wir dann in Partenen ohne Probleme unsere Kochstellen aufstellen können, trainierten wir den Bau derselben und kochten auch darauf eine wohlschmeckende Mahlzeit. Am Abend tobten wir uns bei Partymusik und Disconebel im Heim ordentlich aus. Die Vorfreude auf das Sommerlager steigt!
Unser Frühlingslager widmeten wir heuer der Vorbereitung für das kommende Sommerlager. Damit wir dann in Partenen ohne Probleme unsere Kochstellen aufstellen können, trainierten wir den Bau derselben und kochten auch darauf eine wohlschmeckende Mahlzeit. Am Abend tobten wir uns bei Partymusik und Disconebel im Heim ordentlich aus. Die Vorfreude auf das Sommerlager steigt!

17. und 18. Mai
Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah? Nach einer kurzen Einstimmung beim Pfadiheim ging’s per Fahrrad ins Koblacher Ried zum „Schollaloch“. Reinhard Häusle und sein Team der Faschingsgilde „Schollasteacher“ zeigten uns, wie man in früheren Zeiten hier Torf (Scholla) abbaute. Auf interessante und unterhaltsame Weise lernten wir das sehr mühsame einstige Handwerk kennen. Unsere nächste Station: Landespfadfinderheim Neuburg. Obwohl wir die dortige Ruine schon unzählige Male erkundeten, erfuhren wir vom Burgenprofi Reinhard Sonderegger ganz neue Perspektiven und Details zu „unserer“ Neuburg. Wir danken beiden Reinhards für ihr Engagement! Am Abend schlugen wir uns dann im nahe gelegenen brasilianischen Restaurant die Mägen voll, bevor wir wiederum auf der Neuburg die Nacht verbrachten. Am Sonntag traten wir dann nach Frühstück, Programm und Heimreinigung wieder die Rückreise an. Ein unvergessliches Wochenende!
Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah? Nach einer kurzen Einstimmung beim Pfadiheim ging’s per Fahrrad ins Koblacher Ried zum „Schollaloch“. Reinhard Häusle und sein Team der Faschingsgilde „Schollasteacher“ zeigten uns, wie man in früheren Zeiten hier Torf (Scholla) abbaute. Auf interessante und unterhaltsame Weise lernten wir das sehr mühsame einstige Handwerk kennen. Unsere nächste Station: Landespfadfinderheim Neuburg. Obwohl wir die dortige Ruine schon unzählige Male erkundeten, erfuhren wir vom Burgenprofi Reinhard Sonderegger ganz neue Perspektiven und Details zu „unserer“ Neuburg. Wir danken beiden Reinhards für ihr Engagement! Am Abend schlugen wir uns dann im nahe gelegenen brasilianischen Restaurant die Mägen voll, bevor wir wiederum auf der Neuburg die Nacht verbrachten. Am Sonntag traten wir dann nach Frühstück, Programm und Heimreinigung wieder die Rückreise an. Ein unvergessliches Wochenende!

25. Mai
Bekannte Helden aus Büchern, Filmen, Serien versammelten sich heute auf der Neuburg zum großem Heldentreffen. Eigentlich wollten sie nur mal gemeinsam abhängen, chillen, gemütlich etwas trinken und vom Heldendasein einmal ausspannen. Doch leider ist Superstar Bibi Blocksberg ein Missgeschick beim Entspannungszauber passiert – die Helden-Eigenschaften der illustren Runde sind komplett verschwunden oder haben sich stark verändert. Zum Glück sind aber zahlreiche Wichtel und Wölflinge aus dem ganzen Ländle vor Ort und finden gemeinsam bei vielen Aktivitäten einen Gegen-Zauberspruch, um der prominenten Heldenschar wieder ihren alten Glanz zu verleihen - Danke!
Bekannte Helden aus Büchern, Filmen, Serien versammelten sich heute auf der Neuburg zum großem Heldentreffen. Eigentlich wollten sie nur mal gemeinsam abhängen, chillen, gemütlich etwas trinken und vom Heldendasein einmal ausspannen. Doch leider ist Superstar Bibi Blocksberg ein Missgeschick beim Entspannungszauber passiert – die Helden-Eigenschaften der illustren Runde sind komplett verschwunden oder haben sich stark verändert. Zum Glück sind aber zahlreiche Wichtel und Wölflinge aus dem ganzen Ländle vor Ort und finden gemeinsam bei vielen Aktivitäten einen Gegen-Zauberspruch, um der prominenten Heldenschar wieder ihren alten Glanz zu verleihen - Danke!

23. bis 25. Mai
Schauplatz unseres Frühlingslagers war heuer das Pfadiheim und dessen nähere Umgebung in Wolfurt. Das Programm wurde vorwiegend von den Caravelles und Explorer selbst gestaltet – hier in Stichworten: Postenlauf mit Wasserfilter bauen, Schmuck fürs Pfadi-Halstuch basteln, Lippenbalsam herstellen, Messertechnik, Hollywood-Schaukel bauen und Stopp-Motion-Film drehen. Natürlich hatten wir auch fürstlich mit Wurstnudeln und Curry gespeist und auch sonst jede Menge Spaß gehabt.
Schauplatz unseres Frühlingslagers war heuer das Pfadiheim und dessen nähere Umgebung in Wolfurt. Das Programm wurde vorwiegend von den Caravelles und Explorer selbst gestaltet – hier in Stichworten: Postenlauf mit Wasserfilter bauen, Schmuck fürs Pfadi-Halstuch basteln, Lippenbalsam herstellen, Messertechnik, Hollywood-Schaukel bauen und Stopp-Motion-Film drehen. Natürlich hatten wir auch fürstlich mit Wurstnudeln und Curry gespeist und auch sonst jede Menge Spaß gehabt.

28. Mai bis 1. Juni
Gemeinsam starteten wir am Mittwochmorgen 07:15 Uhr mit einem VW-Bus und dem Materialauto von Familie Peter Richtung Luxemburg. Gut am Lagerplatz „Scouts St Sébastien Wiltz“ angekommen schlugen wir die Zelte auf und ließen den Abend bei selbstgekochten Spaghetti ausklingen.
Am Donnerstag begaben wir uns auf eine 5-stündige Wanderung durch die Berg- und Tallandschaft von Wiltz-Umgebung. Den Abschluss der Wanderung verbrachten wir in Wiltz, beim alljährlichen Fest für die heilige Frau von Fatima mit unzähligen Portugiesen.
Am Freitag war dann Luxemburg Stadt angesagt. Mit Gratis-Öffis reisten wir in die Hauptstadt. Nach einigen kulturellen Highlights genossen wir bei Sonnenschein gut gekühlt Getränke.
Beim Besuch des internationalen Bier-Museum im Schloss Wiltz am Samstag erfuhren wir viel über das Bierbrauen und die Stadt selbst. Zum Abschluss gab es dann am Lagerplatz Rahmgeschnetzeltes mit Nudeln und Salat und natürlich Luxemburg-Bier.
Am Sonntagmorgen brachen wir dann die Zelte wie üblich bei strömendem Regen ab und fuhren heimwärts ins Ländle.
Es war wieder einmal ein richtig cooles Pfadilager!
Gemeinsam starteten wir am Mittwochmorgen 07:15 Uhr mit einem VW-Bus und dem Materialauto von Familie Peter Richtung Luxemburg. Gut am Lagerplatz „Scouts St Sébastien Wiltz“ angekommen schlugen wir die Zelte auf und ließen den Abend bei selbstgekochten Spaghetti ausklingen.
Am Donnerstag begaben wir uns auf eine 5-stündige Wanderung durch die Berg- und Tallandschaft von Wiltz-Umgebung. Den Abschluss der Wanderung verbrachten wir in Wiltz, beim alljährlichen Fest für die heilige Frau von Fatima mit unzähligen Portugiesen.
Am Freitag war dann Luxemburg Stadt angesagt. Mit Gratis-Öffis reisten wir in die Hauptstadt. Nach einigen kulturellen Highlights genossen wir bei Sonnenschein gut gekühlt Getränke.
Beim Besuch des internationalen Bier-Museum im Schloss Wiltz am Samstag erfuhren wir viel über das Bierbrauen und die Stadt selbst. Zum Abschluss gab es dann am Lagerplatz Rahmgeschnetzeltes mit Nudeln und Salat und natürlich Luxemburg-Bier.
Am Sonntagmorgen brachen wir dann die Zelte wie üblich bei strömendem Regen ab und fuhren heimwärts ins Ländle.
Es war wieder einmal ein richtig cooles Pfadilager!

6. bis 9. Juni
An diesem Wochenende war es wieder so weit: Das Event des Jahres, das Bundes-Pfingsttreffen der Ranger & Rover stand an. Dazu fuhren wir gemeinsam mit vielen anderen Pfadis aus Vorarlberg nach Leibnitz in die Steiermark.
Dort angekommen, bauten wir unsere Zelte auf und starteten mit weiteren 600 Teilnehmer/innen in das PfiLa mit dem Motto „Verliebt in du“. Amor, der Verkuppler der römischen Mythologie, hatte Probleme mit seinem Job und wir halfen ihm durch die Teilnahme an Workshops und verschiedenen Events wieder auf die Flügel zu kommen.
Es war wieder mal ein großartiges Pfadilager mit viel Spaß, Sonne und einer tollen Gemeinschaft.
An diesem Wochenende war es wieder so weit: Das Event des Jahres, das Bundes-Pfingsttreffen der Ranger & Rover stand an. Dazu fuhren wir gemeinsam mit vielen anderen Pfadis aus Vorarlberg nach Leibnitz in die Steiermark.
Dort angekommen, bauten wir unsere Zelte auf und starteten mit weiteren 600 Teilnehmer/innen in das PfiLa mit dem Motto „Verliebt in du“. Amor, der Verkuppler der römischen Mythologie, hatte Probleme mit seinem Job und wir halfen ihm durch die Teilnahme an Workshops und verschiedenen Events wieder auf die Flügel zu kommen.
Es war wieder mal ein großartiges Pfadilager mit viel Spaß, Sonne und einer tollen Gemeinschaft.

15. Juni
Wer bei den Zusammenkünften des Leiterteams (z. B. Gruppenräte) in diesem Pfadijahr kein einziges Mal gefehlt hat, darf mit auf den jährlichen „Streber“-Ausflug. Heuer ging’s dabei auf die Schuttannen in Hohenems. Nach einer kurzen Wanderung stärkten wir uns bei Käsknöpfle und Kartoffelsalat im dortigen Schiheim.
Wer bei den Zusammenkünften des Leiterteams (z. B. Gruppenräte) in diesem Pfadijahr kein einziges Mal gefehlt hat, darf mit auf den jährlichen „Streber“-Ausflug. Heuer ging’s dabei auf die Schuttannen in Hohenems. Nach einer kurzen Wanderung stärkten wir uns bei Käsknöpfle und Kartoffelsalat im dortigen Schiheim.

18. Juni
Heute besuchten wir die Abwasserreinigungsanlage der Kummenberggemeinden in Hohenems. Auf fachkundige und äußerst interessante Art und Weise erfuhren wir, wie unser Dreckwasser so sauber wird, dass es wieder dem Wasserkreislauf zugeführt werden kann.
Heute besuchten wir die Abwasserreinigungsanlage der Kummenberggemeinden in Hohenems. Auf fachkundige und äußerst interessante Art und Weise erfuhren wir, wie unser Dreckwasser so sauber wird, dass es wieder dem Wasserkreislauf zugeführt werden kann.

21. Juni
Bei unserem Sommerlager in Partenen werden wir wieder wie üblich unsere Zelte auf "Hochbauten" aufstellen. Damit das reibungslos klappen wird, übten wir das heute schon mal. Nebenbei hatten wir aber wie immer auch unseren Spaß.
Bei unserem Sommerlager in Partenen werden wir wieder wie üblich unsere Zelte auf "Hochbauten" aufstellen. Damit das reibungslos klappen wird, übten wir das heute schon mal. Nebenbei hatten wir aber wie immer auch unseren Spaß.

Jahresrückblick Pfadijahr 2024/2025
Bei den Wichteln und Wölflingen war dieses Jahr richtig was los! Gleich zu Beginn haben wir uns bei lustigen Spielen besser kennengelernt – der perfekte Start in ein spannendes Pfadfinderjahr. Gemeinsam wanderten wir auf den Kumma, schnitzten mit dem Taschenmesser und kochten leckeres Essen über dem Lagerfeuer. Und was darf dabei natürlich auch nicht fehlen durfte: knuspriges Stockbrot!
Auch sonst war unser Programm vollgepackt mit Abenteuern: Wir lernten Erste Hilfe, warfen einen spannenden Blick hinter die Kulissen der Feuerwehr, drehten unsere Runden beim Eislaufen und packten bei der Landschaftsreinigung in Altach tatkräftig mit an. In der Faschingsheimstunde wurde es dann bunt – mit tollen Verkleidungen, Spielen und ganz viel Spaß!
Jetzt freuen wir uns schon riesig auf das bevorstehende Sommerlager – das nächste große Abenteuer wartet. Und im Herbst starten wir dann wieder voller Energie mit unseren regelmäßigen Heimstunden durch!
Bei den Wichteln und Wölflingen war dieses Jahr richtig was los! Gleich zu Beginn haben wir uns bei lustigen Spielen besser kennengelernt – der perfekte Start in ein spannendes Pfadfinderjahr. Gemeinsam wanderten wir auf den Kumma, schnitzten mit dem Taschenmesser und kochten leckeres Essen über dem Lagerfeuer. Und was darf dabei natürlich auch nicht fehlen durfte: knuspriges Stockbrot!
Auch sonst war unser Programm vollgepackt mit Abenteuern: Wir lernten Erste Hilfe, warfen einen spannenden Blick hinter die Kulissen der Feuerwehr, drehten unsere Runden beim Eislaufen und packten bei der Landschaftsreinigung in Altach tatkräftig mit an. In der Faschingsheimstunde wurde es dann bunt – mit tollen Verkleidungen, Spielen und ganz viel Spaß!
Jetzt freuen wir uns schon riesig auf das bevorstehende Sommerlager – das nächste große Abenteuer wartet. Und im Herbst starten wir dann wieder voller Energie mit unseren regelmäßigen Heimstunden durch!

12. bis 19. Juli
Unter dem Motto „Karibik am Kalterer See“ machten wir uns im Juli mit Bus und Bahn auf den Weg nach Südtirol. Am Campingplatz angekommen, bauten wir unser Lager auf und tauchten gleich ins kühle Wasser des Sees – der perfekte Start in eine Woche voller Sommer, Sonne und Abenteuer.
Das Karibik-Flair begleitete uns durch viele spannende Aktivitäten: Ein Wandertag führte uns in die Berge rund um den See, bei Ausflügen nach Bozen und Meran entdeckten wir die Städte Südtirols, auf einer Burg erlebten wir eine beeindruckende Flugvogelschau, und im Klettergarten konnten wir Mut und Geschicklichkeit beweisen. Dazwischen blieb natürlich immer wieder Zeit zum Baden, Spielen und Entspannen.
Gemeinsam verbrachten wir eine tolle Woche mit viel Spaß, Gemeinschaft und karibischer Stimmung – ein Sommerlager, das wir sicher nicht so schnell vergessen werden!
Unter dem Motto „Karibik am Kalterer See“ machten wir uns im Juli mit Bus und Bahn auf den Weg nach Südtirol. Am Campingplatz angekommen, bauten wir unser Lager auf und tauchten gleich ins kühle Wasser des Sees – der perfekte Start in eine Woche voller Sommer, Sonne und Abenteuer.
Das Karibik-Flair begleitete uns durch viele spannende Aktivitäten: Ein Wandertag führte uns in die Berge rund um den See, bei Ausflügen nach Bozen und Meran entdeckten wir die Städte Südtirols, auf einer Burg erlebten wir eine beeindruckende Flugvogelschau, und im Klettergarten konnten wir Mut und Geschicklichkeit beweisen. Dazwischen blieb natürlich immer wieder Zeit zum Baden, Spielen und Entspannen.
Gemeinsam verbrachten wir eine tolle Woche mit viel Spaß, Gemeinschaft und karibischer Stimmung – ein Sommerlager, das wir sicher nicht so schnell vergessen werden!

13. bis 17. Juli
Dieses Jahr verbrachten 23 Wichtel eine Woche voller Abenteuer und neuer Eindrücke in Krumbach. Als ihre Halstücher plötzlich verschwanden, war es an der Zeit, auf eigene Faust zu handeln.
Mit ein wenig Unterstützung von Inspektor Isidor von Innerbraz, einem angesehenen, aber lizenzlosen Verbrecherjäger, absolvierten die Wichtel eine Detektivausbildung. In den straffen Zeitplan waren jedoch auch Erholungszeiten wie das Seebad Bregenz eingeplant.
Schlussendlich konnten die Halstücher zum Glück wiedergefunden werden, sodass die Versprechensfeier reibungslos über die Bühne gehen konnte. Die erfolgreiche Wiederauffindung wurde selbstverständlich mit einer großen Party am letzten Abend belohnt.
Dieses Jahr verbrachten 23 Wichtel eine Woche voller Abenteuer und neuer Eindrücke in Krumbach. Als ihre Halstücher plötzlich verschwanden, war es an der Zeit, auf eigene Faust zu handeln.
Mit ein wenig Unterstützung von Inspektor Isidor von Innerbraz, einem angesehenen, aber lizenzlosen Verbrecherjäger, absolvierten die Wichtel eine Detektivausbildung. In den straffen Zeitplan waren jedoch auch Erholungszeiten wie das Seebad Bregenz eingeplant.
Schlussendlich konnten die Halstücher zum Glück wiedergefunden werden, sodass die Versprechensfeier reibungslos über die Bühne gehen konnte. Die erfolgreiche Wiederauffindung wurde selbstverständlich mit einer großen Party am letzten Abend belohnt.

18. bis 22. Juli
Unsere Halstücher wurden gestohlen! Gleich am ersten Tag des Sommerlagers im Krumbach sind sie auf unerklärliche Weise verschwunden.
Zum Glück hatten unsere Leiter gute Kontakte und holten Inspektor Isidor von Innerbraz mit ins Boot. Da der Inspektor allein jedoch nichts gegen unseren Verlust unternehmen konnte, unterrichtete er die Wölflinge, wie sie Detektive werden. Es wurden Einsätze geprobt und Ausweise erstellt, aber auch Erholungszeiten im Schwimmbad eingelegt.
Nur ganz knapp konnten die Halstücher zurückerlangt und die Versprechensfeier reibungslos abgehalten werden. Für ihre guten Detektivfähigkeiten wurden die Wölflinge mit einer großen Party am letzten Abend belohnt.
Unsere Halstücher wurden gestohlen! Gleich am ersten Tag des Sommerlagers im Krumbach sind sie auf unerklärliche Weise verschwunden.
Zum Glück hatten unsere Leiter gute Kontakte und holten Inspektor Isidor von Innerbraz mit ins Boot. Da der Inspektor allein jedoch nichts gegen unseren Verlust unternehmen konnte, unterrichtete er die Wölflinge, wie sie Detektive werden. Es wurden Einsätze geprobt und Ausweise erstellt, aber auch Erholungszeiten im Schwimmbad eingelegt.
Nur ganz knapp konnten die Halstücher zurückerlangt und die Versprechensfeier reibungslos abgehalten werden. Für ihre guten Detektivfähigkeiten wurden die Wölflinge mit einer großen Party am letzten Abend belohnt.

3. bis 10. August
Unser heuriges Sommerlager in Partenen im Montafon stand unter dem Motto „Wikinger im Muntafu“.
Nach einer reibungslosen Anreise mit Bus und Bahn, zur passend benannten Bushaltestelle Partenen-Loch, und einem nicht ganz kurzen Fußmarsch zum Lagerplatz bauten die Guides und Späher in Windeseile ihre Zelter und Kochstellen in den ersten zwei Tagen des Lagers auf.
Am dritten Tag des Lagers standen die Spezialabzeichen auf dem Programm welches die Mädchen & Buben ebenso mit Bravour meisterten.
Am Tag der Lagermitte wanderten wir zum Stausee Kops, wo sich alle auch im kühlen Wasser aufgefrischt haben.
Der nächste Tag war der Kochtag bei dem die Guides & Späher ausgezeichnete Menüs zauberten und anschließend war auch noch Zeit für eine kurze Erfrischung im Bach. Am Abend fand noch die Versprechensfeier statt bei der einige Buben & Mädchen ihr Pfadfinderversprechen ablegten oder erneuerten.
Der Höhepunkt des Lagers war der nächste Tag – der Thementag! Es gab einige Posten und die Kinder lernten, was es bedeutet, ein Wikinger zu sein und alle hatten großen Spaß!
Nun war das Lager leider schon wieder fast vorbei. Am Samstag wurde, wieder in Windeseile, alles abgebaut und die Kinder verbrachten die letzte Nacht unter freiem Sternenhimmel.
Am letzten Tag wurde noch der letzte Rest aufgeräumt und es ging wieder via Fußmarsch, Bus und Bahn nach Hause.
Danke und Gut Pfad!
Unser heuriges Sommerlager in Partenen im Montafon stand unter dem Motto „Wikinger im Muntafu“.
Nach einer reibungslosen Anreise mit Bus und Bahn, zur passend benannten Bushaltestelle Partenen-Loch, und einem nicht ganz kurzen Fußmarsch zum Lagerplatz bauten die Guides und Späher in Windeseile ihre Zelter und Kochstellen in den ersten zwei Tagen des Lagers auf.
Am dritten Tag des Lagers standen die Spezialabzeichen auf dem Programm welches die Mädchen & Buben ebenso mit Bravour meisterten.
Am Tag der Lagermitte wanderten wir zum Stausee Kops, wo sich alle auch im kühlen Wasser aufgefrischt haben.
Der nächste Tag war der Kochtag bei dem die Guides & Späher ausgezeichnete Menüs zauberten und anschließend war auch noch Zeit für eine kurze Erfrischung im Bach. Am Abend fand noch die Versprechensfeier statt bei der einige Buben & Mädchen ihr Pfadfinderversprechen ablegten oder erneuerten.
Der Höhepunkt des Lagers war der nächste Tag – der Thementag! Es gab einige Posten und die Kinder lernten, was es bedeutet, ein Wikinger zu sein und alle hatten großen Spaß!
Nun war das Lager leider schon wieder fast vorbei. Am Samstag wurde, wieder in Windeseile, alles abgebaut und die Kinder verbrachten die letzte Nacht unter freiem Sternenhimmel.
Am letzten Tag wurde noch der letzte Rest aufgeräumt und es ging wieder via Fußmarsch, Bus und Bahn nach Hause.
Danke und Gut Pfad!

11. bis 17. August
Da es uns Ranger und Rover im Sommerlager immer wieder ins Ausland zieht, stand heuer ein besonderes Ziel fest: Mit dem Zug ging es nach Amsterdam.
Tag 1 – Anreise
Am Montagmorgen, den 11. August 2025, stiegen in Altach um 7:17 Uhr elf Ranger und Rover sowie drei Begleiter*innen in den Zug. Nach einer langen Fahrt erreichten wir unser Ziel – das gemietete Pfadfinderheim in Amsterdam Zuid. Nach dem Einzug erledigten wir den ersten Einkauf und kochten gemeinsam das Abendessen.
Tag 2 – Ein entspannter Start
Der zweite Tag stand ganz im Zeichen der Erholung. Wir erkundeten die Umgebung, gingen baden, erledigten Besorgungen und verbrachten den Abend unter dem Sternenhimmel. Besonders beeindruckend war dabei die Perseiden-Nacht, in der zahlreiche Sternschnuppen zu sehen waren.
Tag 3 bis 5 – Amsterdam erleben
An den folgenden Tagen tauchten wir in das Stadtleben ein. Wir besuchten verschiedene Museen, unternahmen eine Grachtenfahrt, erkundeten Amsterdam mit dem Fahrrad und spazierten durch das berühmte Rotlichtviertel. Zwischendurch blieb auch Zeit, die Stadt in Kleingruppen eigenständig zu entdecken. Am Freitagabend wagten sich einige noch ins Amsterdamer Nachtleben, bevor wir erschöpft, aber glücklich ins Heim zurückkehrten.
Tag 6 – Norden Amsterdams & Versprechensfeier
Der sechste Tag verlief wieder ruhiger. Am Vormittag machten wir einen Ausflug in den Norden Amsterdams, am Nachmittag wurde das Pfadfinderheim gründlich geputzt, damit wir für die Abreise vorbereitet waren. Am Abend folgte ein besonderes Highlight für die Ra/Ro- Stufe: eine feierliche Versprechensfeier. Einige Ranger und Rover erneuerten ihr Versprechen, und eine Person erhielt sogar ihr erstes Tüachle. Den letzten Abend ließen wir in gemütlicher Runde gemeinsam ausklingen.
Tag 7 – Heimreise
Am letzten Tag hieß es Abschied nehmen. Nachdem das Heim blitzsauber hinterlassen war, machten wir uns auf den Weg zum Bahnhof. Aufgrund eines ausgefallenen Zuges mussten wir zwei Stunden früher als geplant abfahren. Dennoch erreichten wir Vorarlberg nur mit einer halben Stunde Verspätung – und das trotz der Deutschen Bahn.
Da es uns Ranger und Rover im Sommerlager immer wieder ins Ausland zieht, stand heuer ein besonderes Ziel fest: Mit dem Zug ging es nach Amsterdam.
Tag 1 – Anreise
Am Montagmorgen, den 11. August 2025, stiegen in Altach um 7:17 Uhr elf Ranger und Rover sowie drei Begleiter*innen in den Zug. Nach einer langen Fahrt erreichten wir unser Ziel – das gemietete Pfadfinderheim in Amsterdam Zuid. Nach dem Einzug erledigten wir den ersten Einkauf und kochten gemeinsam das Abendessen.
Tag 2 – Ein entspannter Start
Der zweite Tag stand ganz im Zeichen der Erholung. Wir erkundeten die Umgebung, gingen baden, erledigten Besorgungen und verbrachten den Abend unter dem Sternenhimmel. Besonders beeindruckend war dabei die Perseiden-Nacht, in der zahlreiche Sternschnuppen zu sehen waren.
Tag 3 bis 5 – Amsterdam erleben
An den folgenden Tagen tauchten wir in das Stadtleben ein. Wir besuchten verschiedene Museen, unternahmen eine Grachtenfahrt, erkundeten Amsterdam mit dem Fahrrad und spazierten durch das berühmte Rotlichtviertel. Zwischendurch blieb auch Zeit, die Stadt in Kleingruppen eigenständig zu entdecken. Am Freitagabend wagten sich einige noch ins Amsterdamer Nachtleben, bevor wir erschöpft, aber glücklich ins Heim zurückkehrten.
Tag 6 – Norden Amsterdams & Versprechensfeier
Der sechste Tag verlief wieder ruhiger. Am Vormittag machten wir einen Ausflug in den Norden Amsterdams, am Nachmittag wurde das Pfadfinderheim gründlich geputzt, damit wir für die Abreise vorbereitet waren. Am Abend folgte ein besonderes Highlight für die Ra/Ro- Stufe: eine feierliche Versprechensfeier. Einige Ranger und Rover erneuerten ihr Versprechen, und eine Person erhielt sogar ihr erstes Tüachle. Den letzten Abend ließen wir in gemütlicher Runde gemeinsam ausklingen.
Tag 7 – Heimreise
Am letzten Tag hieß es Abschied nehmen. Nachdem das Heim blitzsauber hinterlassen war, machten wir uns auf den Weg zum Bahnhof. Aufgrund eines ausgefallenen Zuges mussten wir zwei Stunden früher als geplant abfahren. Dennoch erreichten wir Vorarlberg nur mit einer halben Stunde Verspätung – und das trotz der Deutschen Bahn.