
25. bis 31. Juli
Heuer zog es uns in den fernen Osten Österreichs. Unser Augenmerk lag dabei auf kulturellen und urbanen Erfahrungen. Das galt besonders für Wien und Graz wo uns Führungen, Museen und Foto-Safaris die reiche Geschichte und Kultur dieser Metropolen näherbrachten. Im Burgenland hielt sich das urbane Flair zwar in Grenzen, wir genossen aber den pannonischen Sommer in vollen Zügen. Volle Züge gab es auch zwischen den einzelnen Etappen - die Wegstrecken wurden nämlich ausnahmslos mit öffentlichen Verkehrsmitteln bewältigt. Nach einer Woche Jetset-Life zog es uns aber wieder nach Hause in den Westen – die Zeit verging wie im Zuge!
Heuer zog es uns in den fernen Osten Österreichs. Unser Augenmerk lag dabei auf kulturellen und urbanen Erfahrungen. Das galt besonders für Wien und Graz wo uns Führungen, Museen und Foto-Safaris die reiche Geschichte und Kultur dieser Metropolen näherbrachten. Im Burgenland hielt sich das urbane Flair zwar in Grenzen, wir genossen aber den pannonischen Sommer in vollen Zügen. Volle Züge gab es auch zwischen den einzelnen Etappen - die Wegstrecken wurden nämlich ausnahmslos mit öffentlichen Verkehrsmitteln bewältigt. Nach einer Woche Jetset-Life zog es uns aber wieder nach Hause in den Westen – die Zeit verging wie im Zuge!

24. bis 30. Juli
Mit dem schönen Wetter im Gepäck ging es für 7 Tage in Richtung Kärnten und in die Steiermark.
Auf dem Pfadfinderlagerplatz Techuana in St. Martin war zwar viel weniger los als gewöhnlich, dennoch hatten wir jede Menge Unterhaltung. Neben Wandern, Baden und einem Besuch auf dem Affenberg und der Burg Landskorn, wurde allabendlich das Lagerfeuer entfacht und der Tag mit Spielen und Challenges aufgepeppt.
Auch in Graz erwartete uns ein nicht weniger spannendes Programm: Wir starteten mit einem schokoladigen Vormittag in der Zotter Erlebniswelt und einer Besichtigung der berühmten Riegersburg. Dazu kam noch eine Sightseeing-Fotorallye in der Stadt, die festliche Versprechensfeier, bei der viele ihr Pfadfinderversprechen erneuerten und nicht zu vergessen dem überraschenden Gruß aus dem Ländle - einer Lieferung Eis für uns CaEx und die RaRo, die den letzten Abend mit uns verbrachten.
Mit dem schönen Wetter im Gepäck ging es für 7 Tage in Richtung Kärnten und in die Steiermark.
Auf dem Pfadfinderlagerplatz Techuana in St. Martin war zwar viel weniger los als gewöhnlich, dennoch hatten wir jede Menge Unterhaltung. Neben Wandern, Baden und einem Besuch auf dem Affenberg und der Burg Landskorn, wurde allabendlich das Lagerfeuer entfacht und der Tag mit Spielen und Challenges aufgepeppt.
Auch in Graz erwartete uns ein nicht weniger spannendes Programm: Wir starteten mit einem schokoladigen Vormittag in der Zotter Erlebniswelt und einer Besichtigung der berühmten Riegersburg. Dazu kam noch eine Sightseeing-Fotorallye in der Stadt, die festliche Versprechensfeier, bei der viele ihr Pfadfinderversprechen erneuerten und nicht zu vergessen dem überraschenden Gruß aus dem Ländle - einer Lieferung Eis für uns CaEx und die RaRo, die den letzten Abend mit uns verbrachten.

21. bis 25. Juli
Das diesjährige Sommerlager der Guides und Späher unter dem Motto „Ritter der Neuburg“ startete am Mittwochmorgen in Koblach. Nach einem kurzen Fußmarsch waren wir dann schon am Lagerplatz beim Landespfadfinderheim Neuburg. Nach einer kurzen Begrüßung begannen wir mit dem Aufbau der Hochbauten und der Zelte.
Am zweiten Tag waren dann die Kochstellen dran sowie der Einstieg in das Lagerleben.
Am Freitag konnten die Guides und Späher in den Bereichen Beschleichen, Kräuterkunde und Pionier Spezialabzeichen erwerben.
Aufgrund des drohenden Regenwetters wurden am Samstagvormittag ruckzuck alle Zelte und Kochstellen abgebaut. Anschließend wurde die Rahmengeschichte des Sommerlagers abgeschlossen und die restlichen Lagerbauten abgebaut. Am Abend erhielten dann noch einige nach dem Lagerfeuer feierlich ihr Pfadi-Halstuch bei der Versprechensfeier auf der Ruine Neuburg.
Das diesjährige Sommerlager der Guides und Späher unter dem Motto „Ritter der Neuburg“ startete am Mittwochmorgen in Koblach. Nach einem kurzen Fußmarsch waren wir dann schon am Lagerplatz beim Landespfadfinderheim Neuburg. Nach einer kurzen Begrüßung begannen wir mit dem Aufbau der Hochbauten und der Zelte.
Am zweiten Tag waren dann die Kochstellen dran sowie der Einstieg in das Lagerleben.
Am Freitag konnten die Guides und Späher in den Bereichen Beschleichen, Kräuterkunde und Pionier Spezialabzeichen erwerben.
Aufgrund des drohenden Regenwetters wurden am Samstagvormittag ruckzuck alle Zelte und Kochstellen abgebaut. Anschließend wurde die Rahmengeschichte des Sommerlagers abgeschlossen und die restlichen Lagerbauten abgebaut. Am Abend erhielten dann noch einige nach dem Lagerfeuer feierlich ihr Pfadi-Halstuch bei der Versprechensfeier auf der Ruine Neuburg.

18. bis 24. Juli
Am Sonntag trafen sich um 9:30 Uhr 9 Leiter und 30 Kinder beim Altacher Bahnhof. Die Zauberreise begann mit dem Zug nach Bregenz und ging dann weiter mit dem Bus nach Krumbach im Bregenzerwald.
Unser Sommerlager stand ganz unter dem Motto „Zauberer und Zauberinnen“. Die Wichtel und Wölflinge wurden eine Woche lang zu Zauberer und Zauberinnen ausgebildet. Die Hütte, in der wir wohnten, wollte nämlich der böse Zauberer „Kardugol“ zu seiner neuen Meisterhütte machen. Doch damit dies nicht geschieht, mussten wir unsere Unterkunft beschützen. Wir trainierten die Verteidigung in verschiedenen Workshops wie z. B. Zaubertrank, Zauberspruch, Zaubershow, Zauberkleidung und vieles mehr.
Der Zauberer hinterließ immer wieder Zeichen, damit wir wussten, wann der große Kampf stattfindet. Am Freitagabend war es so weit. Wir machten uns bereit für den großen Kampf gegen Kardugol. Als wir den bösen Zauberer besiegten, stellten wir fest, dass Kardugol verzaubert wurde und in Wirklichkeit ein „normaler“ Mensch war. Es gab nun noch eine große Feier um den Sieg zu feiern. Die Hütte wurde zudem noch mit einem Zauberspruch gesichert.
Am Samstag machten wir uns wieder auf die Heimreise zum Altacher Bahnhof, wo die Wichtel und Wölflinge von ihren Eltern begrüßt und abgeholt wurden.
Am Sonntag trafen sich um 9:30 Uhr 9 Leiter und 30 Kinder beim Altacher Bahnhof. Die Zauberreise begann mit dem Zug nach Bregenz und ging dann weiter mit dem Bus nach Krumbach im Bregenzerwald.
Unser Sommerlager stand ganz unter dem Motto „Zauberer und Zauberinnen“. Die Wichtel und Wölflinge wurden eine Woche lang zu Zauberer und Zauberinnen ausgebildet. Die Hütte, in der wir wohnten, wollte nämlich der böse Zauberer „Kardugol“ zu seiner neuen Meisterhütte machen. Doch damit dies nicht geschieht, mussten wir unsere Unterkunft beschützen. Wir trainierten die Verteidigung in verschiedenen Workshops wie z. B. Zaubertrank, Zauberspruch, Zaubershow, Zauberkleidung und vieles mehr.
Der Zauberer hinterließ immer wieder Zeichen, damit wir wussten, wann der große Kampf stattfindet. Am Freitagabend war es so weit. Wir machten uns bereit für den großen Kampf gegen Kardugol. Als wir den bösen Zauberer besiegten, stellten wir fest, dass Kardugol verzaubert wurde und in Wirklichkeit ein „normaler“ Mensch war. Es gab nun noch eine große Feier um den Sieg zu feiern. Die Hütte wurde zudem noch mit einem Zauberspruch gesichert.
Am Samstag machten wir uns wieder auf die Heimreise zum Altacher Bahnhof, wo die Wichtel und Wölflinge von ihren Eltern begrüßt und abgeholt wurden.

27. bis 29. August
Die Schivereinshütte Zwischenwasser in Furx war Schauplatz des diesjährigen Wochenendlagers des Leiterteams.
Im Vordergrund stand die Planung des kommenden Pfadijahrs sowie viele andere organisatorische Belange. Dennoch kam aber wie immer der Spaß nicht zu kurz!
Die Schivereinshütte Zwischenwasser in Furx war Schauplatz des diesjährigen Wochenendlagers des Leiterteams.
Im Vordergrund stand die Planung des kommenden Pfadijahrs sowie viele andere organisatorische Belange. Dennoch kam aber wie immer der Spaß nicht zu kurz!

4. und 5. September
Unter dem recht dubiosen Motto "Tellernager-Star" (Anagramm des Wortes "Elternratslager") verbrachten wir bei bestem Wetter und ebensolcher Laune ein tolles Wochenende im Großen Walsertal.
Im legendären Gasthaus Bad Rothenbrunnen bereiteten wir uns auf das kommende Pfadijahr vor und wir freuen uns bereits auf die damit verbundenen Aufgaben!
Unter dem recht dubiosen Motto "Tellernager-Star" (Anagramm des Wortes "Elternratslager") verbrachten wir bei bestem Wetter und ebensolcher Laune ein tolles Wochenende im Großen Walsertal.
Im legendären Gasthaus Bad Rothenbrunnen bereiteten wir uns auf das kommende Pfadijahr vor und wir freuen uns bereits auf die damit verbundenen Aufgaben!

19. September
An diesem Sonntag begannen wir Pfadis unser neues Vereinsjahr mit dem alljährlichen „Startfest“. Bei recht passablem Wetter bevölkerten hunderte Besucher aus der Kummenbergregion das Festgelände beim Pfadiheim. Affenrutsche, Kreativzelt, Pfadi-Kino und viele andere Aktivitäten ließen bei den Kindern keine Langeweile aufkommen, während die musikalische Unterhaltung mit den „Rheintalern“ sowie das reichhaltige Gastronomie-Angebot bei den Erwachsenen für Stimmung und gute Laune sorgten. Im Info-Zelt konnte man sich über die Pfadfinder informieren und dort auch gleich Mitglied der weltgrößten Jugendbewegung werden.
An diesem Sonntag begannen wir Pfadis unser neues Vereinsjahr mit dem alljährlichen „Startfest“. Bei recht passablem Wetter bevölkerten hunderte Besucher aus der Kummenbergregion das Festgelände beim Pfadiheim. Affenrutsche, Kreativzelt, Pfadi-Kino und viele andere Aktivitäten ließen bei den Kindern keine Langeweile aufkommen, während die musikalische Unterhaltung mit den „Rheintalern“ sowie das reichhaltige Gastronomie-Angebot bei den Erwachsenen für Stimmung und gute Laune sorgten. Im Info-Zelt konnte man sich über die Pfadfinder informieren und dort auch gleich Mitglied der weltgrößten Jugendbewegung werden.

25. September
Bei der alljährlichen Überstellungsfeier "überstellen" wir jene Pfadis, welche in die nächsthöhere Altersstufe wechseln. Das geschieht natürlich nicht nur mit einem feuchten Händedruck, sondern mit einer speziellen Aktion. Die "Kandidaten" wurden heuer mit einem „Rennauto“ und einem kleinen Hindernis in die nächste Altersstufe befördert, wobei die älteren davon mit Wasser und anderen Substanzen zusätzlich beglückt wurden, was bei uns eine langjährige Tradition hat. Später kamen dann noch die neu angemeldeten Pfadis dazu und die ersten Heim-/Trupp-/Rottenstunden begannen.
Bei der alljährlichen Überstellungsfeier "überstellen" wir jene Pfadis, welche in die nächsthöhere Altersstufe wechseln. Das geschieht natürlich nicht nur mit einem feuchten Händedruck, sondern mit einer speziellen Aktion. Die "Kandidaten" wurden heuer mit einem „Rennauto“ und einem kleinen Hindernis in die nächste Altersstufe befördert, wobei die älteren davon mit Wasser und anderen Substanzen zusätzlich beglückt wurden, was bei uns eine langjährige Tradition hat. Später kamen dann noch die neu angemeldeten Pfadis dazu und die ersten Heim-/Trupp-/Rottenstunden begannen.

15. und 16. Oktober
An diesem Wochenende war unser Pfadiheim wieder einmal Schauplatz des rundum beliebten Steirischen Buschenschanks. Wir verwöhnten an diesen zwei Tagen wieder hunderte Anhänger südsteirischer Buschenschank-Kultur mit Köstlichkeiten aus Küche und Keller dieser Region und möchten uns bei den zahlreichen Feinschmeckern und Weinliebhabern für ihren Besuch bedanken!
An diesem Wochenende war unser Pfadiheim wieder einmal Schauplatz des rundum beliebten Steirischen Buschenschanks. Wir verwöhnten an diesen zwei Tagen wieder hunderte Anhänger südsteirischer Buschenschank-Kultur mit Köstlichkeiten aus Küche und Keller dieser Region und möchten uns bei den zahlreichen Feinschmeckern und Weinliebhabern für ihren Besuch bedanken!

8. bis 9. Oktober
Wir trafen uns am Freitag um 17:00 gut gelaunt und ausgerüstet beim Pfadiheim. Während die Leiter schon mal das Abendessen zubereiteten, vergnügten wir uns beim „Pflockspiel“ und anderen Aktivitäten. Später glaubten wir, in die Schlafsäcke zur Nachtruhe zu müssen – dem war aber nicht so! Die Leiter organisierten eine Überraschungsparty mit Nebel, Discolichtern, Cocktails und allem drum und dran. Nach dem samstäglichen Frühstück stand ein Postenlauf mit Geheimschriften, Werkzeugkunde, Feuertechnik und Uniform-Hemd-Anprobe auf dem Programm. Diese erste Zusammenkunft gab uns schon mal einen tollen Vorgeschmack auf das kommende Pfadijahr und das spannende Leben eines Pfadis!
Wir trafen uns am Freitag um 17:00 gut gelaunt und ausgerüstet beim Pfadiheim. Während die Leiter schon mal das Abendessen zubereiteten, vergnügten wir uns beim „Pflockspiel“ und anderen Aktivitäten. Später glaubten wir, in die Schlafsäcke zur Nachtruhe zu müssen – dem war aber nicht so! Die Leiter organisierten eine Überraschungsparty mit Nebel, Discolichtern, Cocktails und allem drum und dran. Nach dem samstäglichen Frühstück stand ein Postenlauf mit Geheimschriften, Werkzeugkunde, Feuertechnik und Uniform-Hemd-Anprobe auf dem Programm. Diese erste Zusammenkunft gab uns schon mal einen tollen Vorgeschmack auf das kommende Pfadijahr und das spannende Leben eines Pfadis!

6. + 7. November
Voller Vorfreude traf man sich am Samstagvormittag im Pfadiheim und lud Sack und Pack auf unsere Autos und fuhr daraufhin nach Laterns. Dort angekommen mussten wir unsere Siebensachen noch einen Hügel raufschleppen – aber natürlich hat es sich gelohnt! Wir haben für die Jurte einen guten Platz gefunden und bei so viel motivierten Pfadfindern ging das Aufstellen auch ruckzuck. Noch ehe das Essen aus dem Dutch-Oven fertig war konnte man es sich in der Jurte um den Ofen und Kronleuchter gemütlich machen. Die Nacht war dann kurz und frostig, aber das macht ja nichts – Pfadfinder sind keine Weicheier! Am nächsten Tag war dann alles so schnell wie es aufgestellt war auch wieder abgebaut und nach dem Abbruch der Jurte ging es auch schon wieder heimwärts.
Voller Vorfreude traf man sich am Samstagvormittag im Pfadiheim und lud Sack und Pack auf unsere Autos und fuhr daraufhin nach Laterns. Dort angekommen mussten wir unsere Siebensachen noch einen Hügel raufschleppen – aber natürlich hat es sich gelohnt! Wir haben für die Jurte einen guten Platz gefunden und bei so viel motivierten Pfadfindern ging das Aufstellen auch ruckzuck. Noch ehe das Essen aus dem Dutch-Oven fertig war konnte man es sich in der Jurte um den Ofen und Kronleuchter gemütlich machen. Die Nacht war dann kurz und frostig, aber das macht ja nichts – Pfadfinder sind keine Weicheier! Am nächsten Tag war dann alles so schnell wie es aufgestellt war auch wieder abgebaut und nach dem Abbruch der Jurte ging es auch schon wieder heimwärts.

6. + 7. November
Am Samstag früh trafen wir uns am Bahnhof in Götzis, wo schon die erste Aufgabe auf unsere Caravelles und Explorer wartete. Jede Patrulle musste sich um eine Mahlzeit fürs Wochenende kümmern – Abendessen, Frühstück und Mittagessen und mit Sack und Pack ins Pfadiheim in Wolfurt kommen. Als alle angekommen waren, gab es Hamburger und am Nachmittag spielten wir verschiedene Geländespiele, bei denen unter anderem Schiffe mit Dartpfeilen versenkt wurden. Danach sammelten wir Ideen für unser nächstes Sommerlager. Nach dem riesigen Berg an sehr leckeren Wurstnudeln, wurde am Abend wie gewohnt ein Feuer gemacht, zur Gitarre gesungen und Sketches aufgeführt. Sonntagmorgen gab es eine Schnitzeljagd, bei denen die CaEx ein bisschen mehr von Wolfurt kennenlernen konnten, bis es am frühen Nachmittag auch schon wieder heimwärts ging.
Am Samstag früh trafen wir uns am Bahnhof in Götzis, wo schon die erste Aufgabe auf unsere Caravelles und Explorer wartete. Jede Patrulle musste sich um eine Mahlzeit fürs Wochenende kümmern – Abendessen, Frühstück und Mittagessen und mit Sack und Pack ins Pfadiheim in Wolfurt kommen. Als alle angekommen waren, gab es Hamburger und am Nachmittag spielten wir verschiedene Geländespiele, bei denen unter anderem Schiffe mit Dartpfeilen versenkt wurden. Danach sammelten wir Ideen für unser nächstes Sommerlager. Nach dem riesigen Berg an sehr leckeren Wurstnudeln, wurde am Abend wie gewohnt ein Feuer gemacht, zur Gitarre gesungen und Sketches aufgeführt. Sonntagmorgen gab es eine Schnitzeljagd, bei denen die CaEx ein bisschen mehr von Wolfurt kennenlernen konnten, bis es am frühen Nachmittag auch schon wieder heimwärts ging.